Reichtum durch Mindsetting, Mindshifting, Inner Engineering

Eine Frage des Mindsets? Hier können Sie Artikel von mir über Themen des Inner Engineering und Mindsetting nachlesen:

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein.

Was ist Mindset?

Unter Mindset versteht man eine gewohnte Denkweise eines Menschen, welche dafür verantwortlich ist, wie dieser in bestimmten Situationen reagiert. Mindset kommt aus dem Englischen und hat viele Synonyme: Einstellung, Denkweise, Haltung, Mentalität oder Weltanschauung.

Ein neues Setting wäre bspw. konditionierte Denk- aber auch resultierende Verhaltensmuster zu lösen bzw. zu ändern. Im Coaching mit dem Ziel durch positiveres Denken zu mehr Glückseligkeit zu gelangen.

Was ist Inner Engineering?

Inner Engineering ist ein Begriff aus dem Yoga, und wird u.a. durch Jaggi Vasudev Sadguru  geprägt.

Seine Lehren sind als Mindsetting zu betrachten, gehen aber ein Stück weiter Richtung Esoterik und befasst sich mehr mit Meditation und den diversen Lehren des Yogas. Daher sehe ich das Inner Engineering als zweiten, weiteren Step.

Mein Ziel als Coach ist es …

durch diese zwei Verfahren das „Innere“ zu optimieren um physische und psychische Zustände zu lösen die in schweren Fällen sogar zu Krankheit führen. „Er kann nicht aus seiner Haut“ ist eine Weisheit, die beschreibt, dass man durch seine Denk- und Verhaltensweisen „gefangen“ ist – ergo sich gewisse Probleme immer wiederholen oder nie weg gehen. Hier helfen keine Pillen, sondern das Aufbrechen von falscher Einstellung, Werten, Haltung, Mentalität und festgefahrenen Denkmuster.

Du hast den Kompass in dir – ich helfe dir ihn zu bedienen! Wir begleiten dich auf deiner spannenden Reise und arbeiten gemeinsam an deinen Zielen undHerausforderungen, sei es im Bereich persönliche Entwicklung, Beziehungen ,beruflicher Erfolg oder Lebensbalance.


Mit dem Messie-Syndrom verbinden viele das Anhäufen von Müll. Der ein oder andere wird in seinem Leben mal bei dem ein oder anderen Umzug schon geholfen haben. Oder bei einer Räumung nach einem Todesfall.

Ich habe viele Menschen gesehen und auch begleitet, die in ihrem Leben an einen Punkt ankamen, wo sie sich von materiellen Dingen trennen mussten. Mir ist es nicht immer mit Erfolg gelungen, dabei zu helfen. Zumal betroffene Menschen vor Menschen flüchten, die Hilfe anbieten. Beispielsweise Hilfe in Form von Übernahme von Entscheidungen, die der Betroffene nicht treffen kann.

Der Begriff Messie-Syndrom (vgl. „Hoarding-Syndrom“) hat als signifikante Merkmale die Entscheidungsunfähigkeit, Wertbeimessungsstörung, Kategorisierungs- und Ordnungsschwierigkeiten. Das Problem an der Sache ist, dass es für Nichtbetroffene schwer vorstellbar ist, dass der Betroffene sein Problem nicht selber erkennt. Weiterlesen

Du bist doof, weil du gemerkt hast, dass ich dich verarschen wollte.

Wenn Heuchelei entdeckt wird, gehen Menschen oft in Gegenangriff. So wie oben wird es zwar keiner sagen, aber du kennst bestimmt anlehnend an diesen Satz entsprechendes Verhalten, oder? Solch ein Abwehrverhalten findet man in jeder Altersgruppe. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass mit dem Alter und den Erfahrungen dieses Verhalten verschwindet.

In direkter Kommunikation stellt man schnell fest, ob ein Anliegen, das für einen selbst von Wert ist, vom anderen geschätzt wird. Seit gut 2 Jahrzehnten aber kann man dies auch feststellen, obwohl man nicht direkt miteinander redet.

Erst recht in Zeiten der digitalen Netzwerke kann man ganz deutlich erkennen, wer einen respektiert – oder sogar mag – und wer nicht. Daher ist dieses Thema derzeit so aktuell – und ich möchte es hiermit benennen. Weiterlesen

Wie gehen wir mit Fehlern um? Sind wir ehrlich zu uns selbst, lernen wir – oder gehen wir in den Selbstbetrug?

„Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeig einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen“

Selbstbetrug, kognitive Dissonanz, Dissonanzreduktion, Dissonanz-Reduktion, Konfliktberatung, Beziehungsberatung

 

Laotse soll das 553 v. Chr. gesagt haben. Nun, wer hat dies notiert? Ist auch egal, da die Weisheit an sich ja außerordentlich wertvoll ist. Ich zitiere weiter einen Diplom-Psychologen der mit seinen Büchern, Podcasts, Mitschnitten und Auftritten als Redner sehr viel Geld verdient … :

„Es gibt keine Fehler. Alles, wirklich alles hat seinen Grund, auch wenn wir den Zusammenhang erst Jahre oder Jahrzehnte danach erkennen. Oder auch niemals erkennen.“ […] “Ich lade Sie ein in sich zu gehen, wie es sich anfühlt, wenn Sie sich sagen, Sie haben keine Fehler gemacht. Nichts von all dem wo sie glaubten, es wäre eine Fehlentscheidung, ist ein Fehler gewesen. Es gibt keine Fehler in Ihrem Leben.“

Nun, solche Sätze würde ich auch jedem sagen, der in Depressionen, mangelndem Selbstwertgefühl, tiefer Trauer und /oder Zweifel wäre. Solche Sätze helfen solchen Menschen sehr viel  und sie sind noch nicht einmal gelogen. Ich würde solche Sätze aber keinen dissozialen Arschlöchern sagen. Also keinen Psychopathen und Egomanen. Es ergibt sich daraus, dass nicht alle Menschen gleich sind und alle Menschen die gleichen (Pseudo-)Weisheiten benötigen.

Ein Redner redet vor vielen. Vor vielen Individuen. Was gut klingt, hat nicht bei jedem die gleiche (Ein)Wirkung. Mit dem, was gut klingt, kann man viel erreichen, auch finanziell.

Zwischen Schwarz und Weiß gibt es ganz viel Grau. Über dieses Grau … bzw. diese vielen Graustufen möchte ich heute philosophieren.

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Die Krankheit- Dein Freund und Helfer

Eine andere Sichtweise

Wenn man den Titel dieses Beitrags liest und sich darüber Gedanken machen soll, dann eruiert man als primären Schritt, dass Krankheit, in welcher Form auch immer (meist Krebs oder sog. Burn Out als Oberbegriff), zum Umdenken und zu Handlungsänderungen führen, bzw führen sollte. Warum die Krankheit u.U. auch Freund und Helfer in anderen Bereichen ist oder sein soll, Bedarf einer langen Einleitung.

Zunächst die primären Fragen und daraus resultierende Lösungsansätze: Warum kam die Krankheit? War es meine Schuld oder die der anderen? Oder beides? Ist es schlichtweg Schicksal oder habe ich es – und wenn ja … wie viel – beeinflusst?

Nach der Beantwortung dieser der Vergangenheit betreffenden Fragen ergeben sich neue … die der Zukunft: Kann und mag ich jetzt den Hebel noch umdrehen? Kann und mag ich es rückgängig machen oder nur aufhalten oder lebe ich jetzt einfach damit? Beuge ich mich meinem Schicksal oder gehe ich den schwierigen Weg der Veränderungen? Weiterlesen

Vorwort von Gregor Schäfer:

Ein sehr interessanter Bericht mit dem Titel “ Spiritualität auf Abwegen“  über Narzissten von der Website Spektrum.de fiel mir ins Auge, welchen ich komplett hier veröffentlichen möchte. Der Link und alle Infos nachfolgend benannt.

Im Nachwort werde ich einige Dinge benennen, auch aus eigenen Erfahrungen. Einige die mein Leben gekreuzt haben, werden und dürfen sich angesprochen fühlen. Eines vorneweg:

Ich selber mache unregelmäßig Yoga. Ich habe festgestellt dass es mir gut tut. Meine Motivation dazu war es zum einen wieder Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu erlangen. Also körperliche Verbesserungen. Man könnte auch gute Stretching Kurse dazu besuchen. Die Mischung aus Achtsamkeit/Meditation mit Abwandlungen zu autogenem Training uvm und insbesondere das was mein Yogalehrer Uwe so sagt, macht es für mich so wertvoll, denn ich gehe aus solchen 70-80 Minuten gestärkt hervor. Der nachfolgende Text ist leider erstmal auch etwas reißerisch, denn ich würde nicht unbedingt den Oberbegriff „Yoga“ für dieses Phänomen nutzen, wobei die Verfasser des Textes sich mit einem Synonym auch bedienen müssen. Dennoch auf der Meta-Ebene des Textes erschließt sich ein Grund-Tenor. Diesen nehme ich vorneweg:

„Bei den spirituellen Personen hingen spirituelle Überlegenheitsgefühle und Selbstwertgefühl enger zusammen als bei nicht spirituellen. Je mehr sie ihren Selbstwert aus spirituellen Praktiken zogen, desto mehr fühlten sie sich anderen spirituell überlegen.“

Sowie „Einige Psychologen haben gezeigt, dass spirituelle Selbstaufwertung zu einem Syndrom führt, dass sie »Ich-bin-erleuchtet-und-du-nicht« nennen. Es handle sich um einen »spirituellen Bypass«: Spirituelle Überzeugungen, Praktiken und Erfahrungen würden genutzt, um sich den eigenen Problemen nicht stellen zu müssen.“

Viel Spaß beim lesen, und wer noch Lust hat liest mein Nachwort.

Euer Gregor

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 Faer is the Thief of Dreams-

Angst ist der Dieb deiner Träume. Ein sehr schöner Spruch, denn aus Angst trauen sich viele erst gar nicht zu träumen. Sie reduzieren ihre Ansprüche und geben sich mit dem Leben, welches sie leben, zufrieden. Innerlich sind sie es aber nicht. Sie leben nicht – sie existieren.

Helfen tut die Dissonanz-Reduktion und Mechanismen zur Erhaltung des Selbstkonzepts wie beispielsweiße das Abwerten von anderen Menschen, um sein eigenes Ego zu stärken.

„Du wirst nicht schöner, wenn du andere hässlich machst“ ist hier ein sehr schöner Spruch. Aber was sind die Ursachen für Angst und wie kann man sie beheben?

 

Ursachen für Angst: Der Verlust der Leichtigkeit

Angst ist im Moment ein großes Thema, nicht zuletzt durch die großen Krisen, die wir haben. Menschenbewegungen, die es eigentlich schon immer gab. Viren, die es eigentlich auch schon immer gab. Klimaveränderungen, die es in so kurzer Zeit komprimiert in diesen Ausmaßen … leider nicht gab, selbst wenn aus dem Mittelalter sog. Kaltphasen bekannt sind. Umweltverschmutzung, die es leider auch so noch nicht gab.

Diese Themen sind Ursachen für Angst

Angst vor dem Migrant

Angst vor Krankheit (Aktuell: Corona)

Angst vor Impfung

Angst vor der Zerstörung der uns bekannten Welt durch Klimaveränderung und Umweltverschmutzung.

Das sind große gesellschaftliche Themen.

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Die 10 toxischen Archetypen

Vorwort von Gregor Schäfer:

Diese Kategorisierung empfand ich als sehr anschaulich und differenziert dar gestellt und somit geeignet relativ deutig zu klassifizieren. In anderen Darstellungen hat man häufig sog. Mischformen, sodass eine Klassifizierung eher schwer ist. Vor allem dann, wenn man Diagnosen stellen will. Im Nachwort die Quellenangaben und mehr zu den Autoren sowie eine Meinung meinerseits. Viel Spaß beim lesen.

Die Moral bin ich

Typ 1 – Der Prediger

 

Wie kann man nur heute noch Fleisch essen? Warum sind Autos in der Stadt überhaupt noch erlaubt? Welch schlechter Mensch muss man sein, wenn man seine Kinder Netflix gucken lässt? Der Prediger hat klare Prinzipien, er kennt keine Grautöne, nur schwarz oder weiß, und urteilt extrem schnell über seine Mitmenschen. (Anmerkung von Gregor Schäfer: Hier ist zu prüfen ob nach ICD10 die „überwertige Idee“ zutrifft, bzw auch das Michael-Koolhaas-Syndrom welches meist als Kreuzdiagnose gestellt werden kann. )

Er sieht sich als moralische Instanz- in allen Lebensbereichen. Schon ein Scherzhaft gemeinter Kommentar („na heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?“) genügt um bei ihm in Ungnade zu fallen. Die Ursache seines toxischen Verhaltens liegt meist in seiner Kindheit. Oft wurden diese Menschen von ihren Eltern bestraft, wenn sie ihrem verlangen nach vergnügen nachgaben- und fühlten sich danach schuldig. Im Grunde hassen sie es zu sehen wenn andere Menschen Spaß haben oder es ihnen besser geht als einem selber. Anstatt sich an zu schließen, verurteilen sie das Verhalten der anderen.

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Die Erhaltung des eigenen Egos hat einen Preis- stagnierender Wachstum

 

Alltäglich passierende Situationen werden oft hingenommen und nicht hinterfragt. Warum ist das so? Man wird ungenügend oder gar nicht gelehrt Dinge zu hinterfragen, vor allem wenn es um die eigene Person geht, bzw das eigene Verhalten in Frage stellt. Sich Fehler ein zu gestehen macht Aua.

Wir sprechen vom Selbstkonzept, vom Fremdbild-Eigenbildverhältnis, vom Ego.

 

Sich kritisch selber zu bewerten und mit Erkenntnissen über sich selber die unangenehm sind effektiv zu arbeiten steht in keinem Lehrplan. Zwar kann man Philosophie studieren, oder soziale Arbeit oder Psychologie, wer jedoch keine Freude am eigenen Denken empfindet und stets den Weg des geringsten Widerstandes favorisiert, wird das Aufbrechen von konditionierten Wert- und Moralvorstellungen und in Verlängerung eine Änderung des Verhaltens vermeiden.

Vielmehr bedienen sich ein Großteil der Menschen der Dissonanz-Reduktion oder auch anderen Dingen wie bspw der Flucht. Flucht vor Wahrheiten, vor Erkenntnissen die das eigene Selbstbild, also das Ego angreifen. Wahrheiten die da sagen „Das war nicht richtig was ich gemacht habe“ bzw auch „Das ist nicht richtig was ich mache“ sind für das Selbstkonzept unbequem.

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„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Albert Einstein.

 

Was ist Mind Setting?

Unter Mindset versteht man eine gewohnte Denkweise eines Menschen, welche dafür verantwortlich ist, wie dieser in bestimmten Situationen reagiert. Mindset kommt aus dem Englischen und hat viele Synonyme: Einstellung, Denkweise, Haltung, Mentalität oder Weltanschauung.

Ein neues Setting wäre bspw. konditionierte Denk- aber auch resultierende Verhaltensmuster zu lösen bzw. zu ändern. Im Coaching mit dem Ziel durch positiveres Denken zu mehr Glückseligkeit zu gelangen.

 

Was ist Inner Engineering?

Inner Engineering ist ein Begriff aus dem Yoga, und wird u.a. durch Jaggi Vasudev Sadguru  geprägt.

Seine Lehren sind als Mindsetting zu betrachten, gehen aber ein Stück weiter Richtung Esoterik und befasst sich mehr mit Meditation und den diversen Lehren des Yogas. Daher sehe ich das Inner Engineering als zweiten, weiteren Step.

 

Mein Ziel als Coach ist es durch diese zwei Verfahren das „Innere“ zu optimieren um physische und psychische Zustände zu lösen die in schweren Fällen sogar zu Krankheit führen. „Er kann nicht aus seiner Haut“ ist eine Weisheit die beschreibt dass man durch seine Denk- und Verhaltensweisen „gefangen“ ist, ergo sich gewisse Probleme immer wiederholen oder nie weg gehen. Hier helfen keine Pillen, sondern das Aufbrechen von falscher Einstellung, Werten, Haltung, Mentalität und festgefahrenen Denkmuster.

Wer die Angst besiegen möchte, muss durch sie hindurch:

Wer Angst hat vor Menschen zu sprechen, der muss vor Ihnen sprechen. Wer Angst hat vor der Höhe, der muss einen Fallschirmsprung machen. Wer Angst hat vor Veränderungen, der muss verändern. Nur so besiegt man seine Ängste.

Angst lähmt. Sie macht handlungsunfähig und starr. Weiterlesen