Einzelcoaching & Persönlichkeitscoaching aus Bad Hersfeld, Hessen

Singlecoaching, Gesundheitscoaching mit verschiedenen Coaching Methoden

Hier können Sie verschiedene Beiträge von mir zu Lebensthemen nachlesen:


„Popcorn Brain“: Beeinflusst Social Media dauerhaft unsere Konzentrationsfähigkeit?

Ja, zugegeben, der Vorwurf, dass Social Media unsere Gehirne beeinträchtigt, mag für die meisten von uns eher wie ein typischer Elternspruch klingen, den man müde abnickt, ohne weitere Gedanken darüber zu verschwenden.

Falls ihr euch also schon mal gefragt habt, ob unsere Eltern-Generation vielleicht doch teilweise recht hat mit ihren dystopischen Prophezeiungen, dass wir früher oder später alle zu gehirnlosen Handy-Zombies werden, dann seid ihr hier richtig.

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Das Thema, welches therapeutisch am meisten behandelt wird, ist die Trennung. Oder die anbahnende Trennung (Eheberatung etc). Ich möchte hier nun die Partnersuche & richtige Partnerwahl thematisieren, denn warum kommt es in Beziehungen irgendwann zu großen Problemen?

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Dieser große Dating-Fehler ist nicht nur ein Dilemma bei der Partnersuche … – sondern später auch in den Beziehungen.

Die Sache mit dem erlegten Drachen….

Jemanden online über die sozialen Netzwerke kennenzulernen – also zunächst „digital“ bzw. schriftlich – ist der Zahn der Zeit, dem gesellschaftlichen Wandel geschuldet und daher auch legitim. Mehr oder weniger kommt jeder in den Genuss einer Korrespondenz, die zum Ziel hat, jemand anderen näher kennenlernen zu wollen oder zu können.

Ich selbst habe Erfahrungswerte mit diesem Dating-Fehler gemacht und so kam die Motivation, diesen Text zu verfassen und Tipps zu geben, wie man mit ihm umgehen kann. Weiterlesen

Zunächst ist es philosophisch, dass Mann und Frau – beziehungsweise und auch toleranterweise gleichgeschlechtliche Partner – zusammenkommen und ein Leben lang zusammen bleiben. Wer hat diese Regel gemacht? Wer hat die Menschheit so konditioniert, dass man ein schlechtes Gewissen hat, wenn man Geschlechtspartner wechselt oder gar in einer Dreierbeziehung lebt? Warum denken wir dann, dass wir beziehungsunfähig sind?

Wann ist man beziehungsunfähig?

Es ist überliefert wie unsere Altvorderen teilweise gelebt haben. Ein Mann von Ehre und Rang hatte nicht nur eine Frau, sondern mehrere, bzw. dazu auch einen „Jüngling“. Das Regelwerk der Monogamie schufen Religionen. Und dies hatte einen Grund. Die Bevölkerungsexplosion auf dieser Erde wäre möglicherweise so noch schneller und heftiger vonstatten gelaufen.

Nach diesem kurzen Abstecher in Relationen was „richtig“ und was „falsch“ sein soll, müssen wir uns die Entwicklungen anschauen. Was waren damals Werte und Moral, wie haben diese sich entwickelt, vor allem warum und wie sieht es eigentlich heute aus?

Die Rolle der Frau hat sich verändert und somit auch ihre Unabhängigkeit. Hinzu kommen Gesetze, die die Frau als körperlich schwächeres Wesen (in den meisten Fällen) gegenüber dem Mann schützen.

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Die Erhaltung des eigenen Egos hat einen Preis- stagnierender Wachstum

 

Alltäglich passierende Situationen werden oft hingenommen und nicht hinterfragt. Warum ist das so? Man wird ungenügend oder gar nicht gelehrt Dinge zu hinterfragen, vor allem wenn es um die eigene Person geht, bzw das eigene Verhalten in Frage stellt. Sich Fehler ein zu gestehen macht Aua.

Wir sprechen vom Selbstkonzept, vom Fremdbild-Eigenbildverhältnis, vom Ego.

 

Sich kritisch selber zu bewerten und mit Erkenntnissen über sich selber die unangenehm sind effektiv zu arbeiten steht in keinem Lehrplan. Zwar kann man Philosophie studieren, oder soziale Arbeit oder Psychologie, wer jedoch keine Freude am eigenen Denken empfindet und stets den Weg des geringsten Widerstandes favorisiert, wird das Aufbrechen von konditionierten Wert- und Moralvorstellungen und in Verlängerung eine Änderung des Verhaltens vermeiden.

Vielmehr bedienen sich ein Großteil der Menschen der Dissonanz-Reduktion oder auch anderen Dingen wie bspw der Flucht. Flucht vor Wahrheiten, vor Erkenntnissen die das eigene Selbstbild, also das Ego angreifen. Wahrheiten die da sagen „Das war nicht richtig was ich gemacht habe“ bzw auch „Das ist nicht richtig was ich mache“ sind für das Selbstkonzept unbequem.

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Als Singlecoach oder auch Männercoach ist die Rollenverteilung ein alltägliches Thema meiner Arbeit.

Ein Text von Monika Dittrich zum Buch „female Choice“. Durch die Brisanz und Aktualität kommentiere ich im Anschluss aus der Sicht eines Mannes.

Herzlichst Gregor

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/zukunft-der-menschheit-evolutionsbiologin-viele-maenner.1310.de.html?dram:article_id=492817

Evolutionsbiologin: Viele Männer werden keine Sexualpartnerin mehr finden

Die männliche Zivilisation widerspricht der Natur: Das ist die These der Biologin Meike Stoverock. Sie hat ein Buch über das evolutionäre Prinzip der „female Choice“ geschrieben, wonach die Weibchen den Zugang zu Sex kontrollieren. Was heißt das für das künftige Verhältnis von Männern und Frauen?

Von Monika Dittrich

Im Tierreich gilt Damenwahl. Ob Kranich, Riesenkänguru oder Paradiesvogel: Die Männchen fast aller Arten strengen sich an, um die Weibchen zur Paarung zu bewegen. Die promovierte Biologin Meike Stoverock beschreibt das so:

„Attraktive Männchen mit Hörnern, Geweihen, Schmuckfedern oder leuchtenden Farben machen ein Riesentamtam: Sie singen, schenken, bauen, drohen, sammeln, tanzen und imitieren Stimmen, dass den armen Weibchen ganz schwindelig wird vor Erotik.“ Weiterlesen

Wie der Bindungsstil trennt und zusammenhält- Thema in der Eheberatung von Gregor Schäfer

Ein sehr guter Text zur Empfehlung. Generell ist die Website Spektrum sehr lesenwert.

Mehr zur Autorin Nina Ayerle am Ende des Textes mit Quellennachweis und Direktlink.

Jeder Mensch entwickelt in der Kindheit eine Blaupause für Beziehungen: den so genannten Bindungsstil. Noch Jahrzehnte später bestimmt er, welche Paare miteinander glücklich werden.

Wir suchen sie fast alle. Die große Liebe. Manche finden sie. Manche suchen sie ein Leben lang – und finden sie dennoch nicht. Sie glauben, sie hätten einfach Pech in der Liebe. Hinter immer wieder scheiternden Beziehungen kann aber auch etwas anderes stecken: Bindungsangst. Typische Anzeichen: Man zieht sich immer dann zurück, wenn die Beziehung enger, intimer, verbindlicher wird. Oder man findet andere nur anziehend, wenn man sie nicht haben kann, zum Beispiel, weil sie verheiratet sind oder kein Interesse an einem haben.

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Fehlender Sex in der Partnerschaft

 

Ein Erfahrungsbericht aus der Frauenperspektive, verfasst von einer Autorin aus einer Community (Joyclub) die solche Themen offen diskutiert.

Vorneweg:

Weder Asexualität noch die Lust am Sex ist eine Schande! Asexualität ist keine Krankheit die man heilen muss. Der eine fährt gerne und viel Fahrrad, der andere empfindet daran keinen Spaß. So kann es auch mit dem Sex gehen. Der eine raucht gerne, der andere nicht. Der eine tanzt gerne, der andere nicht. Problemtaisch wird es dann, wenn dadurch ein „Verlierer“ entsteht, jemand der Kompromisse eingeht die ihm nicht gut tun. Der Bericht ist natürlich Genderübergreifend, die Rollen können getauscht werden.

Im Coaching, und erst Recht auf den Websites der Therapeuten/Coaches hält man sich mit solchen Themen eher bedeckt, erst Recht vom bzw. mit diesem Sprachgebrauch. Ich möchte diesen Text trotzdem hier veröffentlichen da er grandios gut ist:

Was sexuelle Ablehnung mit mir gemacht hat

Regelmäßiger intensiver Sex war für mich immer ein unabdingbarer Bestandteil einer Beziehung. Wie es ist, als lustvolle Frau jahrelang in einer sexlosen, aber ansonsten total liebevollen Ehe festzustecken, und was das mit mir gemacht hat. Weiterlesen

Wer die Angst besiegen möchte, muss durch sie hindurch:

Wer Angst hat vor Menschen zu sprechen, der muss vor Ihnen sprechen. Wer Angst hat vor der Höhe, der muss einen Fallschirmsprung machen. Wer Angst hat vor Veränderungen, der muss verändern. Nur so besiegt man seine Ängste.

Angst lähmt. Sie macht handlungsunfähig und starr. Weiterlesen