Die Krankheit- Dein Freund und Helfer

Eine andere Sichtweise

Wenn man den Titel dieses Beitrags liest und sich darüber Gedanken machen soll, dann eruiert man als primären Schritt, dass Krankheit, in welcher Form auch immer (meist Krebs oder sog. Burn Out als Oberbegriff), zum Umdenken und zu Handlungsänderungen führen, bzw führen sollte. Warum die Krankheit u.U. auch Freund und Helfer in anderen Bereichen ist oder sein soll, Bedarf einer langen Einleitung.

Zunächst die primären Fragen und daraus resultierende Lösungsansätze: Warum kam die Krankheit? War es meine Schuld oder die der anderen? Oder beides? Ist es schlichtweg Schicksal oder habe ich es – und wenn ja … wie viel – beeinflusst?

Nach der Beantwortung dieser der Vergangenheit betreffenden Fragen ergeben sich neue … die der Zukunft: Kann und mag ich jetzt den Hebel noch umdrehen? Kann und mag ich es rückgängig machen oder nur aufhalten oder lebe ich jetzt einfach damit? Beuge ich mich meinem Schicksal oder gehe ich den schwierigen Weg der Veränderungen? Weiterlesen

Das Feld der sogenannten Autoimmunerkrankungen ist sehr weit und kann in der Gänze an dieser Stelle nicht aufgezählt werden, daher nur ein kleiner Überblick:

Zu den Autoimmunerkrankungen zählen von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen (z.B. Lichen Ruber Planus, Lichen Sclerosus, kutane Sklerose und Lupus – die beiden letzteren können auch innere Organe betreffen) über chronisch-entzündliche Erkrankungen einzelner Organe (z.B. die autoimmune Gastritis, eine chronische autoimmunbedingte Magenschleimhautentzündung, Erkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sowie autoimmune Erkrankungen der Nebennieren(rinde) wie die Nebennierenschwäche, Fehlfunktion und Insuffizienz sowie Morbus Addison genannt) bis hin zu Diabetes mellitus. Typ 1 ist meist autoimmunbedingt und zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Diese Art Erkrankung betrifft in erster Linie den Zuckerstoffwechsel, doch bringt sie zeitgleich weitere Probleme mit sich: Denn die damit häufig einhergehenden, großen Blutzuckerschwankungen können selbst wiederum extreme Vitamin und Nährstoffmängel bedingen. Weiterlesen

Bore Out – Was Unternehmer tun können

Vorangehend ein Bericht aus der FAZ als Einleitung zum Thema Bore Out (Quelle am Ende des Textes). Danach ein Fazit von mir.

„Schon um zehn Uhr morgens war der Großteil meiner Arbeit erledigt, danach war mir langweilig“, erinnert sich Katharina Schneider. Als Vollzeitangestellte musste sie dennoch bis 17 Uhr am Schreibtisch sitzen und einsatzbereit sein, für den Fall der Fälle. Also surfte sie im Internet, versuchte beschäftigt zu wirken. Aber ihr war in Wirklichkeit langweilig – und das sorgte für Stress und Müdigkeit, eigentlich Gemütszustände, die an Überarbeitung erinnern. Was viele nicht wissen: Nicht nur übermäßiger Stress in der Arbeit kann krank machen, sondern auch das genaue Gegenteil: Langeweile und fehlende Perspektive nämlich.

„Unterforderung bedeutet für den Körper Stress“, sagt Jelena Becker, die in Bremen als Psychotherapeutin und Coach arbeitet. „Meistens fühlen sich Betroffene zunächst erschöpft, später können auch Interessenverlust, Schlafstörungen, sozialer Rückzug und Appetitverlust dazukommen.“ Symptome, mit denen auch Katharina Schneider in ihrem damaligen Job zu kämpfen hatte. Zu Hause konnte sie sich nicht mehr richtig entspannen, lief abends stundenlang den Flur auf und ab, um runterzukommen. An Wochentagen machte sie nachts kein Auge zu, und auch ihr Immunsystem gab nach: Sie bekam Hautausschläge und wurde häufiger krank als sonst. Irgendwann, so berichtet sie, kamen auch Panikattacken dazu. Anfangs dachte sie, das wäre nur eine Phase. Doch es blieb dabei. Weiterlesen

Zunächst ist es philosophisch, dass Mann und Frau – beziehungsweise und auch toleranterweise gleichgeschlechtliche Partner – zusammenkommen und ein Leben lang zusammen bleiben. Wer hat diese Regel gemacht? Wer hat die Menschheit so konditioniert, dass man ein schlechtes Gewissen hat, wenn man Geschlechtspartner wechselt oder gar in einer Dreierbeziehung lebt? Warum denken wir dann, dass wir beziehungsunfähig sind?

Wann ist man beziehungsunfähig?

Es ist überliefert wie unsere Altvorderen teilweise gelebt haben. Ein Mann von Ehre und Rang hatte nicht nur eine Frau, sondern mehrere, bzw. dazu auch einen „Jüngling“. Das Regelwerk der Monogamie schufen Religionen. Und dies hatte einen Grund. Die Bevölkerungsexplosion auf dieser Erde wäre möglicherweise so noch schneller und heftiger vonstatten gelaufen.

Nach diesem kurzen Abstecher in Relationen was „richtig“ und was „falsch“ sein soll, müssen wir uns die Entwicklungen anschauen. Was waren damals Werte und Moral, wie haben diese sich entwickelt, vor allem warum und wie sieht es eigentlich heute aus?

Die Rolle der Frau hat sich verändert und somit auch ihre Unabhängigkeit. Hinzu kommen Gesetze, die die Frau als körperlich schwächeres Wesen (in den meisten Fällen) gegenüber dem Mann schützen.

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Was tun, wenn das Cholesterin zu hoch ist? Wie kann man Cholesterin senken und sind Cholesterinsenker dafür notwendig? Zunächst möchte ich ein paar Inhalte aus diversen Quellen zitieren. Danach schreibe ich weiter unten etwas dazu und verrate, wie ich meinen Cholesterinwert in fünf Wochen gravierend verbessern konnte.

Herzlichst Gregor Weiterlesen

Fehler Nummer 1 in deutschen mittelständischen Unternehmen und oftmals Hauptgrund warum Mitarbeiter resignieren:

„Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist.“ Sagte einmal Steve Jobs.

Die darin enthaltene Quintessenz: Es ist nicht die Bestimmung eines Unternehmers, die klügste Person innerhalb der Firma zu sein. Stattdessen kommt es darauf an, vom Wissen der Angestellten zu profitieren.

Der Begriff des Wissensarbeiters

Schon im Jahr 1959 entstand der Begriff des Wissensarbeiters durch den Managementexperten Peter Drucker. Er fasst damit diejenigen Menschen zusammen, die ihren Lebensunterhalt mit ihrem Wissen verdienen und nicht auf körperliche Arbeit angewiesen sind.

Planen, Organisieren, Analysieren, Testen, Programmieren, Recherchieren, Vermarkten oder Inhalte weiterverbreiten sind typische Tätigkeiten des Wissensarbeiters. Drucker war es, der vor seinem Tod im Jahr 2005 vorhersagte, dass es die wichtigste Aufgabe für den Unternehmer des 21. Jahrhunderts darstellt, die Wissensarbeiter zu fördern.

Eine starke Personalführung ist zwar dafür erforderlich, aber wie es auch Jobs zu verstehen gab: Der Chef muss nicht der klügste Mensch im Unternehmen zu sein. Stattdessen kommt es darauf an, dem Personal Wertschätzung entgegenzubringen. Nach dieser Leitlinie handelte auch Jobs selbst.

Drei wichtige Regeln zur Personalführung

Anhand dieser Grundausrichtung lassen sich die wichtigsten Prinzipien zu einer optimalen Unternehmensführung in drei Punkten zusammenfassen:

  1. Eine dieser Regeln lautet, dass Mitarbeiter aufgrund ihres Wissens in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen sind — teils sollen sie selbstständig Entscheidungen treffen.
  2. Um ein möglichst starkes Team aufzubauen, soll zudem das Miteinander gefördert werden.
  3. Nicht zuletzt ist dem Chef zu raten, mehr zuzuhören, als selbst zu sprechen. Wird die Arbeit der Einzelnen respektiert, hat das positive Auswirkungen auf die Moral und in der Konsequenz für den Erfolg des Unternehmens im Gesamten.

Dieser Artikel erschien bei Business Insider bereits im November 2019. Er wurde nun erneut geprüft und aktualisiert.

Bei der Recherche habe ich einen Text, vielmehr ein Interview gefunden welches so gut ist, dass ich es einfach nur kopieren brauchte. Er ist lang.

Er ist für Mediziner (Heilpraktiker und Schulmediziner) aber auch für den Betroffenen oder Interessierten gut lesbar trotz med. Fachbegriffe. Im Anschluss der Originallink (Quellenverweis)

LG euer Gregor

Brustimplantate – Zeitbomben im Körper?

Ganz offenkundig haben wir es also mit einem Thema zu tun, bei dem – wie so oft – potenzielle gesundheitliche Konsequenzen eines Materials im Vorfeld weder ausreichend erforscht worden sind noch die Patientinnen angemessen vor möglichen Gefahren gewarnt wurden.

 

Das legt einmal mehr die Vermutung nahe, dass viele Ärzte heute in erster Linie Geschäftsleute sind. Zur Verantwortung gezogen werden sie meistens nicht. Wenn Silikon so schädigend auf das „Ökosystem Körper“ wirkt, ist zudem davon auszugehen, dass der Einsatz des Materials auch für die Umwelt Folgen hat. Weiterlesen

Vorwort von Gregor Schäfer:

Ein sehr interessanter Bericht mit dem Titel “ Spiritualität auf Abwegen“  über Narzissten von der Website Spektrum.de fiel mir ins Auge, welchen ich komplett hier veröffentlichen möchte. Der Link und alle Infos nachfolgend benannt.

Im Nachwort werde ich einige Dinge benennen, auch aus eigenen Erfahrungen. Einige die mein Leben gekreuzt haben, werden und dürfen sich angesprochen fühlen. Eines vorneweg:

Ich selber mache unregelmäßig Yoga. Ich habe festgestellt dass es mir gut tut. Meine Motivation dazu war es zum einen wieder Beweglichkeit und Gelenkigkeit zu erlangen. Also körperliche Verbesserungen. Man könnte auch gute Stretching Kurse dazu besuchen. Die Mischung aus Achtsamkeit/Meditation mit Abwandlungen zu autogenem Training uvm und insbesondere das was mein Yogalehrer Uwe so sagt, macht es für mich so wertvoll, denn ich gehe aus solchen 70-80 Minuten gestärkt hervor. Der nachfolgende Text ist leider erstmal auch etwas reißerisch, denn ich würde nicht unbedingt den Oberbegriff „Yoga“ für dieses Phänomen nutzen, wobei die Verfasser des Textes sich mit einem Synonym auch bedienen müssen. Dennoch auf der Meta-Ebene des Textes erschließt sich ein Grund-Tenor. Diesen nehme ich vorneweg:

„Bei den spirituellen Personen hingen spirituelle Überlegenheitsgefühle und Selbstwertgefühl enger zusammen als bei nicht spirituellen. Je mehr sie ihren Selbstwert aus spirituellen Praktiken zogen, desto mehr fühlten sie sich anderen spirituell überlegen.“

Sowie „Einige Psychologen haben gezeigt, dass spirituelle Selbstaufwertung zu einem Syndrom führt, dass sie »Ich-bin-erleuchtet-und-du-nicht« nennen. Es handle sich um einen »spirituellen Bypass«: Spirituelle Überzeugungen, Praktiken und Erfahrungen würden genutzt, um sich den eigenen Problemen nicht stellen zu müssen.“

Viel Spaß beim lesen, und wer noch Lust hat liest mein Nachwort.

Euer Gregor

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 Faer is the Thief of Dreams-

Angst ist der Dieb deiner Träume. Ein sehr schöner Spruch, denn aus Angst trauen sich viele erst gar nicht zu träumen. Sie reduzieren ihre Ansprüche und geben sich mit dem Leben, welches sie leben, zufrieden. Innerlich sind sie es aber nicht. Sie leben nicht – sie existieren.

Helfen tut die Dissonanz-Reduktion und Mechanismen zur Erhaltung des Selbstkonzepts wie beispielsweiße das Abwerten von anderen Menschen, um sein eigenes Ego zu stärken.

„Du wirst nicht schöner, wenn du andere hässlich machst“ ist hier ein sehr schöner Spruch. Aber was sind die Ursachen für Angst und wie kann man sie beheben?

 

Ursachen für Angst: Der Verlust der Leichtigkeit

Angst ist im Moment ein großes Thema, nicht zuletzt durch die großen Krisen, die wir haben. Menschenbewegungen, die es eigentlich schon immer gab. Viren, die es eigentlich auch schon immer gab. Klimaveränderungen, die es in so kurzer Zeit komprimiert in diesen Ausmaßen … leider nicht gab, selbst wenn aus dem Mittelalter sog. Kaltphasen bekannt sind. Umweltverschmutzung, die es leider auch so noch nicht gab.

Diese Themen sind Ursachen für Angst

Angst vor dem Migrant

Angst vor Krankheit (Aktuell: Corona)

Angst vor Impfung

Angst vor der Zerstörung der uns bekannten Welt durch Klimaveränderung und Umweltverschmutzung.

Das sind große gesellschaftliche Themen.

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Die 10 toxischen Archetypen

Vorwort von Gregor Schäfer:

Diese Kategorisierung empfand ich als sehr anschaulich und differenziert dar gestellt und somit geeignet relativ deutig zu klassifizieren. In anderen Darstellungen hat man häufig sog. Mischformen, sodass eine Klassifizierung eher schwer ist. Vor allem dann, wenn man Diagnosen stellen will. Im Nachwort die Quellenangaben und mehr zu den Autoren sowie eine Meinung meinerseits. Viel Spaß beim lesen.

Die Moral bin ich

Typ 1 – Der Prediger

 

Wie kann man nur heute noch Fleisch essen? Warum sind Autos in der Stadt überhaupt noch erlaubt? Welch schlechter Mensch muss man sein, wenn man seine Kinder Netflix gucken lässt? Der Prediger hat klare Prinzipien, er kennt keine Grautöne, nur schwarz oder weiß, und urteilt extrem schnell über seine Mitmenschen. (Anmerkung von Gregor Schäfer: Hier ist zu prüfen ob nach ICD10 die „überwertige Idee“ zutrifft, bzw auch das Michael-Koolhaas-Syndrom welches meist als Kreuzdiagnose gestellt werden kann. )

Er sieht sich als moralische Instanz- in allen Lebensbereichen. Schon ein Scherzhaft gemeinter Kommentar („na heute mit dem falschen Fuß aufgestanden?“) genügt um bei ihm in Ungnade zu fallen. Die Ursache seines toxischen Verhaltens liegt meist in seiner Kindheit. Oft wurden diese Menschen von ihren Eltern bestraft, wenn sie ihrem verlangen nach vergnügen nachgaben- und fühlten sich danach schuldig. Im Grunde hassen sie es zu sehen wenn andere Menschen Spaß haben oder es ihnen besser geht als einem selber. Anstatt sich an zu schließen, verurteilen sie das Verhalten der anderen.

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