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Der Text über den Selbstbetrug ist sehr aufschlussreich, mit gut 10 Minuten Lesezeit aber für die große Masse schon zu lang, daher habe ich hier den Kern nochmal in kurz zusammengefasst. Wer mehr darüber lesen möchte darf diesem Link hier gerne folgen:

https://ursachenforschung.net/selbstbetrug-und-mensch-zwei-unzertrennliche-dinge/

Kennen Sie das? Man möchte etwas neues lernen oder eine Veränderung beginnen. Wenn man dann merkt dass es schwer wird und man es nicht auf Anhieb hinbekommt, dann gibt es viele die dann der Einfachheit halber ganz schnell zu sich sagen „Ich will das nicht“

Das „Ich will nicht“ bekommt dann helfend Unterstützung von dem „Ich brauche das auch nicht“ und das „Ich brauche nicht“ findet dann auch ganz schnell Gründe warum man das nicht braucht. Es beginnt die Dissonanz-Reduktion. Das Ende vom Lied ist dann auch noch ein gutes Gefühl dafür, dass man aufgegeben hat.

Toll was unser Gehirn so leisten kann. Denn wenn wir etwas nicht können, ersetzen wir das einfach in „Wir wollen das nicht“. Denn etwas „nicht wollen“ ist für unser Selbstkonzept (unser Ego) angenehmer als das Eingeständnis des „nicht könnens“

Die Frage stellt sich..wie oft setzen wir unser „ich brauche das nicht“ in Gang um uns selbst ein gutes Gefühl zu geben? Weiterlesen

 

In dem Blogbericht „Die Sache mit dem Verdienst“ hatte ich hier vor zwei Jahren schon mal schonungslos über den Wunsch des Patienten den Weg des geringsten Widerstandes gehen zu wollen geschrieben.

Ich stellte mir die Frage ob die Ärzte (Schulmediziner), oder ob das Kassensystem …oder gar die Politik „Schuld“ ist, dass so behandelt/therapiert wird wie es ist.

 

Actio et reactio…..das Wechselwirkungsprinzip beschreibt das Ursache und Wirkungsprinzip. Man lernt das u.U. zunächst im Physikunterricht. Im späteren Leben merkt man dann dass es auf alles anwendbar ist.

 

Behandelt der Arzt nun die Wirkung oder die Ursache?  Des Weiteren….Ist es die Aufgabe des Arztes Wirkung oder Ursache zu behandeln?

Behandelt man sich selber? Ist man für die Ursache selber verantwortlich, aber die Auswirkung muss und soll jmd anderes (der Arzt) behandeln? Kann diese Person das? Wer hat denn die Aufgabe dass man gesund bleibt bzw dass man „heilt“? Der Arzt? Der Physiotherapeut? Der Osteopath? Der Heilpraktiker? Die Kartenlegerin?

 

Wie viele wollen Tabletten? Und wenn diese nicht langfristig die Erlösung bringen, dann versucht man Globuli und Phytotherapie. Aber bringen diese dann die Erlösung?

 

Wie würde ein Patient in folgender Situation reagieren: Weiterlesen