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Der Text über den Selbstbetrug ist sehr aufschlussreich, mit gut 10 Minuten Lesezeit aber für die große Masse schon zu lang, daher habe ich hier den Kern nochmal in kurz zusammengefasst. Wer mehr darüber lesen möchte darf diesem Link hier gerne folgen:

https://ursachenforschung.net/selbstbetrug-und-mensch-zwei-unzertrennliche-dinge/

Kennen Sie das? Man möchte etwas neues lernen oder eine Veränderung beginnen. Wenn man dann merkt dass es schwer wird und man es nicht auf Anhieb hinbekommt, dann gibt es viele die dann der Einfachheit halber ganz schnell zu sich sagen „Ich will das nicht“

Das „Ich will nicht“ bekommt dann helfend Unterstützung von dem „Ich brauche das auch nicht“ und das „Ich brauche nicht“ findet dann auch ganz schnell Gründe warum man das nicht braucht. Es beginnt die Dissonanz-Reduktion. Das Ende vom Lied ist dann auch noch ein gutes Gefühl dafür, dass man aufgegeben hat.

Toll was unser Gehirn so leisten kann. Denn wenn wir etwas nicht können, ersetzen wir das einfach in „Wir wollen das nicht“. Denn etwas „nicht wollen“ ist für unser Selbstkonzept (unser Ego) angenehmer als das Eingeständnis des „nicht könnens“

Die Frage stellt sich..wie oft setzen wir unser „ich brauche das nicht“ in Gang um uns selbst ein gutes Gefühl zu geben? Weiterlesen

Managementseminare Teil 1

 

Heutiges Thema ist das sog. „Teambuilding“, welches ich ab und an mal als Moderator führe, aber auch selber als „Teammitglied“ erlebt habe.

Ab wann entscheidet sich der Geldgeber für ein sog. „Teambuidling“ bzw ähnliche Formen über sog. Incentive (Erlebnis)Aktivitäten, holt Redner, Coaches, Super Motivationstalente ?

 

Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wenn alles zur vollsten Zufriedenheit läuft. Manchmal dient es zu Marketingzwecken/Imageaufbau (Der Chef tut was für die Mitarbeiter!), aber meistens ist der Zweck der besseren (lukrativeren ) Produktion geschuldet.

 

Kommunikation ist alles!

Ob mit dem Kunden/Klienten, mit dem Mitbewerb mit dem Mitarbeiter oder mit dem Vorstand. Die meisten Fehler liegen in der Kommunikation! In der Fehlenden, oder in der Falschen. Oder in Beiden.

 

Sog. Supervisionen dienen zur Orientierung, der Zielsetzung, des Klärens.

 

Nun gibt es da unterschiedliche „Moderatoren“ (Coaches) die unterschiedlich vorgehen. Welche die viel reden, welche die viel fragen, welche die Hausaufgaben aufgeben, welche die einen Lernkanal nutzen (hören) welche die zwei benutzen (hören und sehen). Es gibt welche die definieren mit den Teilnehmern Ziele, und welche die überlassen das dem Team gänzlichst selber. Weiterlesen