Atemweginfekte mit Vitalpilzen behandeln

Im Herbst und Winter haben Atemweginfekte wieder Hauptsaison. Das nass-kalte Wetter und die dazugehörenden warmen Häuser und Wohnungen tun ihr Weiteres dazu. Hat es Sie oder Ihre Kinder erwischt, so kann man mit den richtigen Vitalpilzen schnellstens eine Minderung oder Ausheilung der Erkältungskrankheit bewirken.
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Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der oberen Atemwege: Der akute Schnupfen, auch Rhintis oder Koryza genannt, gehört zu den „Erkältungskrankheiten“ mit Befall der Nasenschleimhaut bis hin zum Befall der Bronchien oder Lungen. Die Ursache liegt an den so genannten Rhinoviren, hiervon sind ca. 100 verschiedenartige Typen bis heute bekannt. Hierunter fallen die Adeno-, Influenza- und auch Parainfluenzaviren.
Die oben aufgeführten pathogenen (krankmachenden) Erreger setzen sich gerne in der Übergangszeit vom Herbst zum Winter durch die trockene Heizungsluft direkt in der ausgetrockneten Nasenschleimhaut nieder. Im Vorstadium kommt es zum allgemeinen Krankheitsgefühl mit Kitzeln und Brennen in der Nase und im Rachenbereich. Es können sich bei einem geschwächten Immunsystem folgende Symptome zeigen:
• ständig laufende Nase mit wässrigem Sekret
• zugeschwollene Nasenschleimhaut (verstopfte Nase), welche das Atmen durch die Nase erschwert
• Atemprobleme vor allem nachts
• Verringerung oder Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn
• Niesattacken durch Überreizung der Nasenschleimhaut
• verstärkte Sekretbildung
• Befall der Nasennebenhöhlen (Bildung einer Sinusitis)
Schnupfen kann auch von Kopf-, Hals- und auch Gliederschmerzen begleitet sein. Kommt es dabei auch zu Fieber, spricht man von einem grippalen Infekt. Mit dem richtigen und schnellen Einsatz der Vitalpilze, können Sie ihr Immunsystem so stärken, dass die Erkältungsphase entweder verkürzt wird oder der Schnupfen erst gar nicht ausbricht

Einsatz der Vitalpilze
Mit der richtigen und vor allem rechtzeitigen Einnahme der entsprechenden Vitalpilze können Sie eine Erkältung bereits im Anfangsstadium ausheilen. Die oben aufgeführten Symptome kommen dann nicht mehr zum Tragen. Sie stärken die Immunzellen, die sich gegen einen bakteriellen und viralen Infekt zur Wehr setzen können.
Folgende Vitalpilze können Sie für die Überwindung der Erkältungskrankheiten einsetzen:
Gegen chronische oder rezidivierende Atemwegserkrankungen
Cordeyceps sinensis auch als Chinesischer Raupenpilz genannt

Die enthaltenen Polysaccharide und Glykoproteine stimmulieren das Immunsystem positiv. Des Weiteren harmonisieren die Inhaltsstoffe die Nebennierenrinde, die für die Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin zuständig ist.
Bei bereits bestehender Bronchitis mit heftigem trockenem Husten, kann dieser Vitalpilz selbst bei chronischer Bronchitis mit Kurzatmigkeit eine Verringerung des Sputums hervorrufen. Die hierbei auftretenden Brustschmerzen sowie die Bewegungseinschränkung beim Abhusten des zähflüssigen Schleimes können durch die Einnahme des Vitalpilzes erheblich verringert werden. Durch seine spasmolytischen Eigenschaften ist der Cordeyceps sinensis selbst bei Asthma bronchiale gut einsetzbar. Das Lungenparenchym (das Lungenarbeitsgewebe) wird genauso wie das Immunsystem gestärkt.

Reishi auch als glänzender Lackporling bekannt (Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit)
Dieser Vitalpilz enthält die wichtigen Triterpene (das so genannte Ganodermiksäuren) und Polysaccharide, sowie Kohlenhydrate, Protein, Fette, Alkaloide, Vitamine und besonders das Ergosterin. Dies stellt eine Vorstufe des Vitamin D3 da. Dieses Vitamin D3 stärkt nicht nur die Knochen sondern auch das Immunsystem. Des Weiteren enthält er die Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Zink, Mangan, Eisen, Kupfer und das organische Geranium.
Durch seine wertvollen Inhaltsstoffe regeneriert er die entzündeten Atemwege, verbessert die Sauerstoffaufnahme in den einzelnen Erythrozyten und entfaltet seine vollen antiphlogistischen Eigenschaften.

Coriolus versicolor auch Schmetterlingstramete genannt
Er besitzt durch seine wertvollen Inhaltsstoffe eine antivirale und auch antibakterielle Wirkung. Diese zeigt sich besonders gut bei bestehenden Atemweginfekten mit überschüssiger Sekretbildung.
Durch seinen hohen Anteil an Polysacchariden wie das Krestin und PSP (Polysaccharid-Peptide) wird das Immunsystem sehr stark stimuliert, sodass dieser Vitalpilz auch bei Krebserkrankungen bereits seit 1977 mit großem Erfolg eingesetzt wird.
Von den oben aufgeführten Vitalpilzen sollte man jeweils den gesamten Pilz in Pilzform (mittels von Kapseln) aus dem Bioanbau kommend, mit 3 x täglich 1 – 2 Kapseln über einen Zeitraum von mindestens 14 Tagen mit Wasser schlucken.

Bei Nasennebenhöhlenentzündung – Auricularia polytricha
Sollte sich darüber hinaus auch noch eine Nasennebenhöhlenentzündung einschleichen oder festsetzen, so kann man mit dem Vitalpilz Auricularia polytricha (auch Judasohr genannt) gute Resultate erzielen. Er befeuchtet die Schleimhäute, sodass die Nasennebenhöhlen jeweils gut gespült werden. Somit können die Viren und Bakterien aus diesem Bereich herausgespült werden.
Für den späteren Aufbau der Schleimhäute sollte nach einer überstandenen Erkrankung über einen Zeitraum von mindestens einem Monat der Vitalpilz Hericium erinaceus (auch Igelstachelbart genannt) als Pilz-Pulver-Kapseln mit 3x täglich 1 Kapsel mit Wasser eingenommen werden.
Er fördert einen gesunden Aufbau der Magen- und Darmschleimhaut und verringert die Durchlässigkeit der Darmwand für allergieauslösende Substanzen aus den Nahrungsmitteln. So können auch bestehende Entzündungsprozesse selbst in diesen Bereichen gut ab- und ausheilen.