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Früher ist der Mensch pro Tag noch zwischen 10 und 30 km gelaufen. Heute schaffen viele nicht mal 1000 Meter. Vom Bett ins Bad, dann in die Küche (Kühlschrank), dann in die Garage (Auto). Vom Auto zum Büroplatz. Dort sitzen. Ab und zu aus dem Stuhl, um zu rauchen. Nach der Arbeit der gleiche Weg (mehr oder weniger) zurück.

Okay, sagen wir 3-5 km – mit Einkauf.

Joggen bei Burn Out

Bei Burn Out/CFS wird es schwierig mit Joggen. Nordic Walking? Ebenfalls. Ein leichter Spaziergang ist noch drin, aber bloß nicht zu schnell und erst recht nicht zu lange. Wie auch? Das Problem: Zu schnell ist hier der Akku leer, beziehungsweise der Tank.

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In dem Blogbericht „Die Sache mit dem Verdienst“ hatte ich hier vor zwei Jahren schon mal schonungslos über den Wunsch des Patienten den Weg des geringsten Widerstandes gehen zu wollen geschrieben.

Ich stellte mir die Frage ob die Ärzte (Schulmediziner), oder ob das Kassensystem …oder gar die Politik „Schuld“ ist, dass so behandelt/therapiert wird wie es ist.

 

Actio et reactio…..das Wechselwirkungsprinzip beschreibt das Ursache und Wirkungsprinzip. Man lernt das u.U. zunächst im Physikunterricht. Im späteren Leben merkt man dann dass es auf alles anwendbar ist.

 

Behandelt der Arzt nun die Wirkung oder die Ursache?  Des Weiteren….Ist es die Aufgabe des Arztes Wirkung oder Ursache zu behandeln?

Behandelt man sich selber? Ist man für die Ursache selber verantwortlich, aber die Auswirkung muss und soll jmd anderes (der Arzt) behandeln? Kann diese Person das? Wer hat denn die Aufgabe dass man gesund bleibt bzw dass man „heilt“? Der Arzt? Der Physiotherapeut? Der Osteopath? Der Heilpraktiker? Die Kartenlegerin?

 

Wie viele wollen Tabletten? Und wenn diese nicht langfristig die Erlösung bringen, dann versucht man Globuli und Phytotherapie. Aber bringen diese dann die Erlösung?

 

Wie würde ein Patient in folgender Situation reagieren: Weiterlesen