Gesunde ErnährungErnährung

Der Mensch ist, was er isst. Diese Erkenntnis wird oft salopp daher gesagt, ohne die Tragweite der Ernährung zu begreifen. Der eine oder andere dürfte dann eine gesättigte Fettsäure sein oder ein kurzkettiges Kohlenhydrat, neben ein wenig Beiwerk wie Farbstoffe und so viele Chemikalien mehr. So ist es ja nicht – auf den ersten Blick.

Denn all das hinterlässt Spuren. Sichtbare und unsichtbare Spuren.
Lass die Nahrung deine Medizin sein und nicht Medizin deine Nahrung. Ein wirklich sehr weiser Spruch. Dies setzt natürlich voraus, dass man sich mit Ernährung und auch der Verwertung von Nahrung auskennt. Wissen wird einem weder verboten, noch vorenthalten – diese Jahrhunderte sind vorbei. Wer neugierig ist und sich Wissen aneignen möchte, kann dies täglich tun mit seinem Smartphone oder auch bequem am großen Bildschirm.

Ich habe hier im Blog zahlreiche Beiträge über dieses wichtige Thema verfasst. Das Feld der Ernährung geht darüber hinaus zu wissen, welche Vitamine im Apfel sind oder wieviel Zucker oder kurzkettige Kohlenhydrate sowie viel zu viel Eiweißkleber (Gluten) durch Weichweizen
man zu sich nimmt. 

Wer mehr über Ernährung – insbesondere Ernährung als Heilung oder auch Ernährung als Anti-Aging wissen möchte, darf mich gerne kontaktieren. Denn Anti Aging ist mehr als Hyaluroncreme ins
Gesicht „schmieren“. Teuer und täglich. Aber der bequeme Weg.
Richtig heftig gut wird es mit Biohacking und Telomerase. Und wer richtig heftig gut beraten werden möchte, so dass er gesund wird oder auch nicht nur langsamer altert, sondern sich auch verjüngt, der darf mich gerne anschreiben.


Ich bin dann da.
Herzlichst
Gregor

Ballaststoffe in der Nahrung gelten als sehr gesund und sollten, wenn es nach den allgemeinen Ernährungeempfehlungen geht, Teil jeder Ernährung sein. Denn angeblich stimulieren sie die Verdauung, schützen vor Darmkrebs und senken überhöhte Cholesterinwerte. Doch was sich so gut anhört, können neueste Studien nur sehr vage bis gar nicht belegen.

 

Ganz im Gegenteil können hohe Ballaststoffmengen über Jahre hinweg uns sogar krank machen. Eine Patientin von Prof. Dr. Ledochowski  ist da kein Einzelfall. Seit Jahren achtet sie auf gesunde Ernährung und isst – laut Empfehlung – sehr ballaststoffreich. Am liebsten mag sie morgens ihr Müsli mit viel frischem Obst und einem Schuss Joghurt. Allerdings hat die gesunde Kost bei ihr eher unerwartete Folgen: „Wenn ich in der Früh schon mit Vollkronbrot und ganz normalem Müslifrühstück beginn, dann ist das meistens so, dass ich’s nach ein bis zwei Stunden im Magen schon spür. Es geht dann in den Bauch runter und kann Krämpfe auslösen. Das kann zwei Stunden oder auch drei Tage dauern„, beschreibt die 26-jährige ihr Problem, das ihr seit knapp drei Jahren zu schaffen macht.

Rechnung meist ohne den Darm gemacht

Fälle wie diesen erlebt der Innsbrucker Ernährungsmediziner Professor Maximilian Ledochowski sehr oft. Bei den Untersuchungen stellt er fest, dass der Darm seiner Patienten größere Ballaststoffmengen nicht mehr bewältigen kann. Nach seiner Erkenntnis übertreiben wir es heute mit der so genannten „gesunden Ernährung“. Wer wie Kathrin Lukschandel versucht, sich an die Empfehlungen zu halten, hat die Rechnung meist ohne den Darm gemacht. Weiterlesen

Depressionen und der Einfluss durch Ernährung

Immer mehr sickert durch das sog. Nahrungsunverträglichkeiten auch auf die Psyche schlagen.
Damit ist nicht der nervende Durchfall aufgrund Lactoseintoleranz gemeint.
Neben Lactose- und auch Gluten- schenkt man der Fruktoseintoleranz meiner Meinung nach noch zu wenig Bedeutung.
Lactose……das bekommt man relativ gut in den Griff. Bei Gluten wird es schwierig, aber mittlerweile ist die Lebensqualität auch hier nicht mehr sonderlich eingeschränkt.
Bei Fruktose…wird es schwieriger….denn Zucker wird in erheblichen Mengen durch die Industrie verarbeitet..und logischerweise dann auch in großen Mengen konsumiert. „Fruktose-Glukosesirup“…liest man oft bei den Zutaten. Nun ist Fruktose in natürlicher Form auch überall da drin was gesund ist. Wenn Kinder bspw eine Fruktoseunverträglichkeit haben..und im Wachstum sind….ist dies mit großen Nachteilen verbunden.

Was passiert wenn unentdeckt Kinder mit Unverträglichkeiten groß werden?
Es entstehen möglicherweise falsche Darmsymbiosen, also eine falsche Zusammensetzung der Darmbakterien. Zu viele „schlechte“ Bakterien die gerne Zucker mögen, aber auch Pilze (Candida) fühlen sich mit stetiger Zuckergabe sehr wohl. Mit dem Blähbauch fängt es an. Es geht weiter mit Obstipation und Durchfall im Wechsel, es entsteht zunächst ein Reizdarmsyndrom. Hier raus entwickeln sich dann u.a. Leaky Gut syndrom, Morbus Crohn oder Colitis Ulzerosa. Und ganz nebenbei: Muskel- und Gelenksschmerzen oder Entzündungen, Antriebslosigkeit, Depressionen, und auch AK´s (Autoimmunkrankheiten)…bei Leaky Gut bspw kommen zu große Teilchen durch die Darmwand, für den Körper sind das „Fremdstoffe“ die er dann bekämpft. Eine ständige Immunabwehr, die sehr viel Energie zieht. Neben den drei genannten Problemen käme noch die Malabsorption hinzu. Der Körper haut unverdaut oder zumindest nicht „fertig“ verdaut die Nahrung raus…..mit Ihnen die Nährstoffe.
Es kann u.U. zu div. Mängel kommen. Vitamin C Mangel ist unwahrscheinlich, da Ascorbinsäure überall als Haltbarkeitsmacher beigemischt wird….aber wie sieht es mit Q10, Zink, Folsäure uvm aus? Alles was die Zellen so brauchen….. Weiterlesen

Der Sinn der Menstruation

 

 

Ich hatte schon mal im Blogbericht „ Wenn die Ehe/Beziehung zum Schlachtfeld wird“ darüber berichtet dass sich viele nicht bewusst sind was PMS bedeuten kann. U.a. können hier auch gesteigertes Aggressionspotenzial, regelrechte Streitsucht seitens der Frau entstehen.

Ich möchte nun etwas mehr auf das physiologische eingehen.

 

In einem Buch vom Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer („Krank durch gesunde Ernährung“) las ich das div. Erreger Eisen benötigen um sich zu vermehren. Pathogene Keime nutzen dieses Spurenelement. Der Körper kann durch Eisenverknappung dessen Ausbreitung gegenpuffern.

Hier hat die Natur was tolles für die Frau gemacht: Die Menstruation. Hier verliert der Körper u.a. auch Eisen. Man war lange der Meinung dass man während der Periode Eisen supplementieren sollte.

Dies ist strategisch unklug, wenn man entgegen der von der Naturentwickelten Mechanismen arbeitet.

Ebenfalls macht zu viel Eisen müde, Konzentrationsstörungen, verminderte Belastbarkeit.

Dennoch sollte man Eisen jetzt nicht künstlich meiden, denn Eisen ist u.a. auch wichtig für die Vitamin C Aufnahme. Einfach der Natur vertrauen, dass die Tage einen reinigenden Effekt haben. Weiterlesen

 

In dem Blogbericht „Die Sache mit dem Verdienst“ hatte ich hier vor zwei Jahren schon mal schonungslos über den Wunsch des Patienten den Weg des geringsten Widerstandes gehen zu wollen geschrieben.

Ich stellte mir die Frage ob die Ärzte (Schulmediziner), oder ob das Kassensystem …oder gar die Politik „Schuld“ ist, dass so behandelt/therapiert wird wie es ist.

 

Actio et reactio…..das Wechselwirkungsprinzip beschreibt das Ursache und Wirkungsprinzip. Man lernt das u.U. zunächst im Physikunterricht. Im späteren Leben merkt man dann dass es auf alles anwendbar ist.

 

Behandelt der Arzt nun die Wirkung oder die Ursache?  Des Weiteren….Ist es die Aufgabe des Arztes Wirkung oder Ursache zu behandeln?

Behandelt man sich selber? Ist man für die Ursache selber verantwortlich, aber die Auswirkung muss und soll jmd anderes (der Arzt) behandeln? Kann diese Person das? Wer hat denn die Aufgabe dass man gesund bleibt bzw dass man „heilt“? Der Arzt? Der Physiotherapeut? Der Osteopath? Der Heilpraktiker? Die Kartenlegerin?

 

Wie viele wollen Tabletten? Und wenn diese nicht langfristig die Erlösung bringen, dann versucht man Globuli und Phytotherapie. Aber bringen diese dann die Erlösung?

 

Wie würde ein Patient in folgender Situation reagieren: Weiterlesen

Ich habe div. Texte kopiert (Quellenangaben nachstehend) Ganz unten habe ich eine Stellungnahme zu den Informationen verfasst, viel mehr Fragen gestellt. Bei Behandlung mit MMS habe ich bewusst die zu findenden Texte nicht publiziert, da dies in fachliche Hände gehört und nicht in Eigenregie durchgeführt werden sollte. Viel Spaß beim Lesen!

Euer Gregor

 

Die Folgen einer Candida Infektion können vielseitig sein und von Blähungen über Durchfall und Sodbrennen bis hin zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nierenschäden, Hanwegsleiden oder Nasennebenhöhlenentzündungen reichen. Diese Erscheinungen werden oft nicht mit einer Pilzerkrankung in Verbindung gebracht.

Autoimmunerkrankung oder Pilzinfektion?

Ursache der Candidose ist eine starke Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida im oder auf dem Körper. Candida-Arten besiedeln wie oben beschrieben auch bei gesunden Menschen Haut und Schleimhäute. Der dabei am häufigsten nachgewiesene Hefepilz ist Candida albicans (C. albicans). Weitere wichtige Erreger von Candidosen sind C. glabrata, C. guilliermondii, C. tropicalis, C. krusei und C. parapsilosis. 

Eine Besiedelung der Haut oder Schleimhäute mit Candida ist also per se noch nichts krankhaftes. Symptome und Krankheitsbilder entstehen erst, wenn bestimmte begünstigende äußere Faktoren, wie vor allem ein geschwächtes Immunsystem und eine gestörte Barrierefunktion von Haut und Schleimhaut, hinzukommen. Ferner bedienen sich Candida-Hefen einer Vielzahl von Mechanismen, mit denen sie die Infektabwehr stören und unterlaufen können. Bei Candida albicans, dem häufigsten Erreger von Candida-Infektionen, sind diese besonders ausgeprägt.

 

Neben den oben genannten Symptomen kann Candida albicans unter anderem auch Asthma und Allergien auslösen.

Seine schädlichen Auswirkungen auf die Darmflora tragen schlimmstenfalls zur Entstehung von Darmerkrankungen wie beispielsweise Morbus Crohn und Zöliakie bei. Weiterlesen

L–Tyrosin

 

L Tyrosin ist eine nicht-essentielle Fettsäure, sehr schwer löslich in Wasser, die bei der Produktion der Neurotransmitter Dopamin und Norepinephrin eine wichtige Funktion erfüllt. Tyrosin ist zudem eine Vorstufe der Thyroxin und Triiodothyronin und des Pigments Melanin.

 

Als allererstes: keine Selbstmediaktion, bitte!, da diese Aminosäure bei falscher Anwendung u.a. Schlafprobleme verursachen kann.
HO-p-Ph-CH2-CH(NH2)-COOH
Die Funktionen im Körper:
In der Leber wird Phenylalanin zu der nichtessenziellen Aminosäure Tyrosin umgewandelt und ist damit indirekt an der Synthese von Adrenalin, Schilddrüsenhormonen und von Melanin beteiligt. Beide Aminosäuren beeinflussen den Stoffwechsel von Neurotransmittern und damit Stimmungen und die geistige Funktionstüchtigkeit.
Die Aminosäuren Tyrosin wird im Körper benötigt für die Funktion von Nebennieren, Schild- und Hirnanhangsdrüse sowie die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen. Daneben dient Tyrosin über das Enzym Tyrosinase zum Aufbau von Melanin, dem Haut- und Haarpigment. Wie Phenylalanin ist auch Tyrosin eine Vorstufe zur Produktion von L-Dopa, L-Dopamin, Norepinephrin und Epinephrin. Der Tyrosinbedarf kann auch durch Phenylalanin gedeckt werden.
Tyrosin fällt bei der Umwandlung von Phenylalanin in Norepinephrin an und ist damit keine essentielle Aminosäure.
Besonders reich an Tyrosin ist Casein, Milchprotein, Erbsen, Bohnen, Nüsse.
Tyrosin hat eine stimmungsaufhellende Wirkung und wirkt appetitzügelnd. Weiterlesen

Rheumatische Beschwerden durch schwachen Darm

Ich zitiere einen Text über den ich gestolpert bin; nach der Quellen-Nennung dann mein Kommentar und weiterführende Infos zu diesem Thema.

Bei schätzungsweise bis zu einem Drittel aller Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen kommt es zu sog. Extraintestinalen Symptomen. Darunter versteht man Beschwerden, die außerhalb des Darms auftreten.
Sie können Haut, die Gelenke oder die Augen betreffen. Am häufigsten sind es die Gelenke.
Wenn es dort zu entzündlichen Prozessen kommt, welche durch die Überreaktion des Immunsystems ausgelöst werden, spricht man von einer Arthritis.
Diese kann sowohl die Gliedmaßen, die Wirbelgelenke als auch die die Kreuz-Darmbeingelenke befallen. Es ist aber auch möglich, dass ihre Entstehung der Darmerkrankung vorrausgeht. Weiterlesen

ADHS ADS bei Erwachsenen

Es gibt viele Erwachsene mit nicht diagnostiziertem ADS und ADHS. Ich benutze das Wort ADS im Wechsel mit Hypoglykämie, denn wenn der Zuckerspiegel im Gehirn niedrig ist, kann man sich nicht konzentrieren. Arbeitssüchtige Menschen haben dagegen häufiger ADHS und leben mit einem hohen Adrenalinspiegel, hervorgerufen durch die andauernde Unterzuckerung. Meiner Ansicht nach sind die Ursachen für ADS und ADHS zu wenig Progesteron, zu viel Insulin, und im Fall von ADHS auch noch zu viel Adrenalin.

Wenn Sie einen Arzt nach der Ursache für ADS/ADHS fragen, wird er Ihnen sehr wahrscheinlich sagen, dass er es nicht weiß. Ich kenne keinen Arzt der der diese Erkrankung unter dem Gesichtspunkt eines hormonellen Ungleichgewichts betrachtet. Wann immer ich die Symptome von ADS/ADHS mithilfe von Progesteron und Ernährungsumstellung (der Körper benötigt best. Aminosäuren für die Herstellung bestimmter Hormone) behandelte, was eine Senkung des Insulinspiegels herbeiführte, waren die Resultate sehr positiv. Weiterlesen

Karies und das Fluor-Problem

 

Fluor ist das atomare Element, Fluorid das negativ geladene Ion und Acidum fluoricum die homöopathische Arznei.

Die häufigste Zivilisationskrankheit ist die Zahnkaries, das Zerfallen der Zähne. Bakterien der Mundflora produzieren Säuren aus dem Nahrungszucker, der an Zahnoberflächen haftet. Mangelnde Kauarbeit, geringerer Speichelfluß und klebrige Süßwaren fördern Plaquesbildungen auf dem Zahnschmelz. Der Baustoff Apatit, Kalziumphosphat, ist säurelabil und gibt bei aller Härte allmählich örtlich nach. Wesentlich stabiler und säurerestistenter ist die Verbindung von Kalzium mit Fluor, nur unnatürlich im Menschen. Die engere, schwerlösliche Verbindung von Kalzium mit Fluor mag am Zahnschmelz vordergründig günstig erscheinen, an allen anderen Orten im menschlichen Organismus ist sie es nicht. So besitzen wir 300 mal mehr Knochenmasse (aus Calciumphosphat) und der Knochen nimmt 30 mal bevorzugter Fluor auf als der Zahn. Dabei soll lediglich die Zahnoberfläche mehr „Härte“ besitzen und Schutz vor Karies bieten. Der Knochen ist das Körperdepot für Kalk und Phosphate. Für ihre Freisetzung ist die erleichterte Auflösbarkeit dieses Vernbindung bedeutsam, was für Calciumfluorid nicht gilt. Fluor gehört den Halogenen, den Salzbildnern an, und hält als Fluorid mit seiner intensiven elektkronegativen Ladung das elektropositive Kalzium intenesiver fest als Pzhosphat. Die Folgen sind der Verlust der Knochennachgiebigkeit, Knochen und Zähne werden Spröder. Allein hieraus erklärt sich der Unsinn einer regelmäßigen Fluorid-Tablettenverabreichung bei unseren Kindern.

Es gibt für den Menschen überhaupt keinen biologischen Bedarf an Fluor. Weiterlesen

Phosphat

 

Es steckt im Käse, der den Burger so lecker macht, in der Cola und im Puddingpulver: Mit künstlichem Phosphat macht die Lebensmittelindustrie ihre Produkte konservierungsfähig. Mediziner jedoch warnen – der Zusatzstoff kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Kauderwelsch auf der Verpackung: E339, E340, E341, E450, E451, E452. Das steht für Lebensmittelzusätze, genauer für künstliches Phosphat, das die EU-Gesetzgebung erlaubt. Doch harmlos sind die Phosphatzusätze keineswegs, Ärzte warnen: Menschen mit chronischen Nierenproblemen sollten bei Phosphat vorsichtig sein.

Funktioniert die Niere nur eingeschränkt, wird das Phosphat nicht mehr richtig herausgefiltert. Als Folge steigt die Konzentration im Blut stark an, wodurch das Herz-Kreislauf-System über Gebühr belastet wird. Den Studien zufolge ist damit das Risiko zu sterben bei Nierenkranken deutlich erhöht.

Inzwischen warnen Mediziner auch bei gesunden Menschen vor zu hohem Phosphatspiegel im Blut. Weiterlesen