Gesunde ErnährungErnährung

Der Mensch ist, was er isst. Diese Erkenntnis wird oft salopp daher gesagt, ohne die Tragweite der Ernährung zu begreifen. Der eine oder andere dürfte dann eine gesättigte Fettsäure sein oder ein kurzkettiges Kohlenhydrat, neben ein wenig Beiwerk wie Farbstoffe und so viele Chemikalien mehr. So ist es ja nicht – auf den ersten Blick.

Denn all das hinterlässt Spuren. Sichtbare und unsichtbare Spuren.
Lass die Nahrung deine Medizin sein und nicht Medizin deine Nahrung. Ein wirklich sehr weiser Spruch. Dies setzt natürlich voraus, dass man sich mit Ernährung und auch der Verwertung von Nahrung auskennt. Wissen wird einem weder verboten, noch vorenthalten – diese Jahrhunderte sind vorbei. Wer neugierig ist und sich Wissen aneignen möchte, kann dies täglich tun mit seinem Smartphone oder auch bequem am großen Bildschirm.

Ich habe hier im Blog zahlreiche Beiträge über dieses wichtige Thema verfasst. Das Feld der Ernährung geht darüber hinaus zu wissen, welche Vitamine im Apfel sind oder wieviel Zucker oder kurzkettige Kohlenhydrate sowie viel zu viel Eiweißkleber (Gluten) durch Weichweizen
man zu sich nimmt. 

Wer mehr über Ernährung – insbesondere Ernährung als Heilung oder auch Ernährung als Anti-Aging wissen möchte, darf mich gerne kontaktieren. Denn Anti Aging ist mehr als Hyaluroncreme ins
Gesicht „schmieren“. Teuer und täglich. Aber der bequeme Weg.
Richtig heftig gut wird es mit Biohacking und Telomerase. Und wer richtig heftig gut beraten werden möchte, so dass er gesund wird oder auch nicht nur langsamer altert, sondern sich auch verjüngt, der darf mich gerne anschreiben.


Ich bin dann da.
Herzlichst
Gregor

ADHS ist inzwischen vielen ein Begriff und wird immer häufiger diagnostiziert. Welche Rolle spielt Glutamat bei ADHS-Patienten? Dazu später im Text mehr. Schauen wir zunächst einen Blick auf die Symptome von ADHS (und ADS).

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Das Feld der sogenannten Autoimmunerkrankungen ist sehr weit und kann in der Gänze an dieser Stelle nicht aufgezählt werden, daher nur ein kleiner Überblick:

Zu den Autoimmunerkrankungen zählen von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen (z.B. Lichen Ruber Planus, Lichen Sclerosus, kutane Sklerose und Lupus – die beiden letzteren können auch innere Organe betreffen) über chronisch-entzündliche Erkrankungen einzelner Organe (z.B. die autoimmune Gastritis, eine chronische autoimmunbedingte Magenschleimhautentzündung, Erkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sowie autoimmune Erkrankungen der Nebennieren(rinde) wie die Nebennierenschwäche, Fehlfunktion und Insuffizienz sowie Morbus Addison genannt) bis hin zu Diabetes mellitus. Typ 1 ist meist autoimmunbedingt und zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Diese Art Erkrankung betrifft in erster Linie den Zuckerstoffwechsel, doch bringt sie zeitgleich weitere Probleme mit sich: Denn die damit häufig einhergehenden, großen Blutzuckerschwankungen können selbst wiederum extreme Vitamin und Nährstoffmängel bedingen. Weiterlesen

Was tun, wenn das Cholesterin zu hoch ist? Wie kann man Cholesterin senken und sind Cholesterinsenker dafür notwendig? Zunächst möchte ich ein paar Inhalte aus diversen Quellen zitieren. Danach schreibe ich weiter unten etwas dazu und verrate, wie ich meinen Cholesterinwert in fünf Wochen gravierend verbessern konnte.

Herzlichst Gregor Weiterlesen

Obwohl auch in Deutschland die Todesrate an ischämischen Herzkrankheiten zwischen 1990 – 2013 wie in allen europäischen Ländern gesunken ist, sterben in Deutschland immer noch mehr als doppelt so viele Menschen n diesen Krankheiten wie in Frankreich oder Spanien. Der Cholesterinspiegel der Menschen in diesen Ländern unterscheidet sich kaum und in Deutschland werden sogar mehr als doppelt so viele Medikamente gegen hohen Blutdruck- einen Risikofaktor der Arteriosklerose- eingenommen.

Die Herabsetzung der Normalwerte für Blutdruck und Cholesterin sowie die dadurch deutlich gestiegene Verordnung von Medikamenten zur Blutdruck- und Cholesterinsenkung stellen keinen sinnvollen Lösungsansatz dar Nährstoffe hingegen greifen auf vielfache Weise modullierend in verschiedene Stoffwechselprozesse ein und können daher die den Herz Kreislauf Erkrankungen zu Grunde liegenden Fehlfunktionen ohne Nebenwirkungen regulieren. Weiterlesen

Aufgrund des Dokumentarfilms „The Game Changer“ indem es um Ernährung, insbesondere der Unterschiede zwischen pflanzenbasierter Ernährung und Fleischkonsum geht, war ich motiviert diesen Blogtext über sog Phytoöstrogene zu verfassen.

 

Ich stelle immer wieder fest, dass trotz meines Wissens welches ich schon als überdurchschnittlich in Bezug auf Ernährung einschätze, ich immer wieder eines besseren belehrt werde.

Im Prinzip ging es in der Doku darum wie Sportler und insbesondere Kraftsportler ihr Eiweiß her bekommen, wenn sie denn kein Fleisch mehr essen. Da Soja das sog. Phytoöstrogen enthält, und Östrogen alles andere als erwünscht ist bei Muskelaufbau, waren Eiweißshakes aus Sojaprotein , teils bis heute noch, in Bodybuildingkreisen verpöhnt.

 

Im Film wurde grafisch dargestellt was Phytoöstrogen eigentlich macht…selbst Onkel Google weiß das:

„Phytoöstrogene sind eine strukturell uneinheitliche Gruppe von sekundären Pflanzeninhaltsstoffen, welche den Östrogenen (Estradiol) ähneln, aber keine steroidale Struktur aufweisen. … Sie binden deutlich schwächer als natürliche Östrogene wie Estradiol und sind in der Regel vor allem am Östrogen-Rezeptor ERβ wirksam“ Quelle: Google Weiterlesen

Mehrere Quellen berichteten im ersten Quartal 2019 über die Entdeckung von Candida bei Obduktionen von Alzheimer Patienten.

Im Anschluss des Textes ein Fazit von mir in Bezug auf Kinder die im Wachstum sind, denn es betrifft ja logischerweise nicht nur alte Menschen im Endstadium sondern auch Menschen in der Entwicklung….

 

Bisher kennt man einige Faktoren, die zur Entstehung von Alzheimer führen können. Dazu gehören insbesondere eine ungesunde Ernährung, ein Antioxidantien- und Vitalstoffmangel sowie eine Belastung mit Schwermetallen. Nun entdeckten spanische Forscher Pilzinfektionen im Gehirn von Alzheimerpatienten. Eine Entdeckung, die derzeit viele Fragen zur tatsächlichen Ursache und den daraus folgenden Therapiemöglichkeiten von Alzheimer aufwirft. Weiterlesen

Einleitung ( zum Buch von Dr. Wendt)

In der geltenden Lehre der Ernährungswissenschaften gibt es keine Eiweißspeicherung und keinen Eiweißspeicher, während wir nicht nur dieses ganze Buch über Eiweißspeicherung schreiben, sondern darin sogar nachweisen, dass die bekannten Krankheiten Herzinfarkt, Schlaganfall, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Rheuma durch Eiweiß­Überernährung und Eiweißspeicherung entstehen und durch Eiweiß­-Fasten geheilt werden können. Aus dieser Gegenüberstellung unserer Lehre mit der geltenden mag der Leser die Dramatik ermessen, die dieses Buch enthält. Da die krankhafte Eiweißspeicherung die Arterien, Kapillaren und Bindegewebe der Organe befällt, kann jeder Punkt des Körpers von dieser Krankheit befallen werden. Darum geht diese Krankheit alle Ärzte und alle Fachärzte an.

Eiweißspeicher-Krankheiten sind: Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, Weichteil-Rheuma, Arthrose, Arthritis, arterielle Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Gicht, Hypercholesterinämie, Fettstoffwechselkrankheit, Glaukom, Retinitis, Nephritis, Autoimmun-Krankheiten (Allergien). All diese Krankheiten sind in diesem Buch als Eiweißspeicher-Krankheiten beschrieben und auch ihre Therapie. 80% dieser bisher unbekannten Krankheiten sind durch Eiweißüberernährung bedingt und können durch Eiweißfasten und Aderlässe geheilt werden. Weiterlesen

Ballaststoffe in der Nahrung gelten als sehr gesund und sollten, wenn es nach den allgemeinen Ernährungeempfehlungen geht, Teil jeder Ernährung sein. Denn angeblich stimulieren sie die Verdauung, schützen vor Darmkrebs und senken überhöhte Cholesterinwerte. Doch was sich so gut anhört, können neueste Studien nur sehr vage bis gar nicht belegen.

 

Ganz im Gegenteil können hohe Ballaststoffmengen über Jahre hinweg uns sogar krank machen. Eine Patientin von Prof. Dr. Ledochowski  ist da kein Einzelfall. Seit Jahren achtet sie auf gesunde Ernährung und isst – laut Empfehlung – sehr ballaststoffreich. Am liebsten mag sie morgens ihr Müsli mit viel frischem Obst und einem Schuss Joghurt. Allerdings hat die gesunde Kost bei ihr eher unerwartete Folgen: „Wenn ich in der Früh schon mit Vollkronbrot und ganz normalem Müslifrühstück beginn, dann ist das meistens so, dass ich’s nach ein bis zwei Stunden im Magen schon spür. Es geht dann in den Bauch runter und kann Krämpfe auslösen. Das kann zwei Stunden oder auch drei Tage dauern„, beschreibt die 26-jährige ihr Problem, das ihr seit knapp drei Jahren zu schaffen macht.

Rechnung meist ohne den Darm gemacht

Fälle wie diesen erlebt der Innsbrucker Ernährungsmediziner Professor Maximilian Ledochowski sehr oft. Bei den Untersuchungen stellt er fest, dass der Darm seiner Patienten größere Ballaststoffmengen nicht mehr bewältigen kann. Nach seiner Erkenntnis übertreiben wir es heute mit der so genannten „gesunden Ernährung“. Wer wie Kathrin Lukschandel versucht, sich an die Empfehlungen zu halten, hat die Rechnung meist ohne den Darm gemacht. Weiterlesen

Depressionen und der Einfluss durch Ernährung

Immer mehr sickert durch das sog. Nahrungsunverträglichkeiten auch auf die Psyche schlagen.
Damit ist nicht der nervende Durchfall aufgrund Lactoseintoleranz gemeint.
Neben Lactose- und auch Gluten- schenkt man der Fruktoseintoleranz meiner Meinung nach noch zu wenig Bedeutung.
Lactose……das bekommt man relativ gut in den Griff. Bei Gluten wird es schwierig, aber mittlerweile ist die Lebensqualität auch hier nicht mehr sonderlich eingeschränkt.
Bei Fruktose…wird es schwieriger….denn Zucker wird in erheblichen Mengen durch die Industrie verarbeitet..und logischerweise dann auch in großen Mengen konsumiert. „Fruktose-Glukosesirup“…liest man oft bei den Zutaten. Nun ist Fruktose in natürlicher Form auch überall da drin was gesund ist. Wenn Kinder bspw eine Fruktoseunverträglichkeit haben..und im Wachstum sind….ist dies mit großen Nachteilen verbunden.

Was passiert wenn unentdeckt Kinder mit Unverträglichkeiten groß werden?
Es entstehen möglicherweise falsche Darmsymbiosen, also eine falsche Zusammensetzung der Darmbakterien. Zu viele „schlechte“ Bakterien die gerne Zucker mögen, aber auch Pilze (Candida) fühlen sich mit stetiger Zuckergabe sehr wohl. Mit dem Blähbauch fängt es an. Es geht weiter mit Obstipation und Durchfall im Wechsel, es entsteht zunächst ein Reizdarmsyndrom. Hier raus entwickeln sich dann u.a. Leaky Gut syndrom, Morbus Crohn oder Colitis Ulzerosa. Und ganz nebenbei: Muskel- und Gelenksschmerzen oder Entzündungen, Antriebslosigkeit, Depressionen, und auch AK´s (Autoimmunkrankheiten)…bei Leaky Gut bspw kommen zu große Teilchen durch die Darmwand, für den Körper sind das „Fremdstoffe“ die er dann bekämpft. Eine ständige Immunabwehr, die sehr viel Energie zieht. Neben den drei genannten Problemen käme noch die Malabsorption hinzu. Der Körper haut unverdaut oder zumindest nicht „fertig“ verdaut die Nahrung raus…..mit Ihnen die Nährstoffe.
Es kann u.U. zu div. Mängel kommen. Vitamin C Mangel ist unwahrscheinlich, da Ascorbinsäure überall als Haltbarkeitsmacher beigemischt wird….aber wie sieht es mit Q10, Zink, Folsäure uvm aus? Alles was die Zellen so brauchen….. Weiterlesen

Der Sinn der Menstruation

 

 

Ich hatte schon mal im Blogbericht „ Wenn die Ehe/Beziehung zum Schlachtfeld wird“ darüber berichtet dass sich viele nicht bewusst sind was PMS bedeuten kann. U.a. können hier auch gesteigertes Aggressionspotenzial, regelrechte Streitsucht seitens der Frau entstehen.

Ich möchte nun etwas mehr auf das physiologische eingehen.

 

In einem Buch vom Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer („Krank durch gesunde Ernährung“) las ich das div. Erreger Eisen benötigen um sich zu vermehren. Pathogene Keime nutzen dieses Spurenelement. Der Körper kann durch Eisenverknappung dessen Ausbreitung gegenpuffern.

Hier hat die Natur was tolles für die Frau gemacht: Die Menstruation. Hier verliert der Körper u.a. auch Eisen. Man war lange der Meinung dass man während der Periode Eisen supplementieren sollte.

Dies ist strategisch unklug, wenn man entgegen der von der Naturentwickelten Mechanismen arbeitet.

Ebenfalls macht zu viel Eisen müde, Konzentrationsstörungen, verminderte Belastbarkeit.

Dennoch sollte man Eisen jetzt nicht künstlich meiden, denn Eisen ist u.a. auch wichtig für die Vitamin C Aufnahme. Einfach der Natur vertrauen, dass die Tage einen reinigenden Effekt haben. Weiterlesen