Unternehmensberatung

Erwachsene mit ADHS im Beruf

Neurodivergenz: ADHS als Erwachsener und als Frau und im Beruf. Für den Arbeitgeber zählt das Ergebnis und kann ergo gar nicht handeln, weil er nicht weiß welche Ursachen gewisse Verhaltensweisen seiner Mitarbeiter haben. Es ist ein Unterschied ob er depressiv ist aufgrund Narzissmus (F608) oder ADHS (F90) oder PTBS (F43), denn das würde konkrete Handlungsvorschläge ergeben wie man seinen Mitarbeiter zu einem guten Ergebnis für die Firma bringt.

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Fehlende Empathie- bereits dissoziale Störung?

Die dissoziale Störung ist eine anerkannte psychische Störung, die in der Diagnostik und Statistik der psychischen Störungen (DSM-5) und in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) beschrieben ist.
Es handelt sich um eine tiefgreifende und anhaltende Störung der Persönlichkeit, die sich durch ein Muster von Verhaltensweisen auszeichnet, die gegenüber den sozialen Normen und den Rechten anderer Menschen verstoßen. Diese Verhaltensmuster beginnen oft in der Kindheit oder Jugend und setzen sich im Erwachsenenalter fort.

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Teambuilding und Supersvisionen

Immer dann wenn Mitarbeiter aber viel Gestaltungsspielraum haben, also individuell in Relation viele Entscheidungen treffen müssen und/oder wollen, so ist es stärker abhängig von Charakter, Erfahrungswerte und Persönlichkeit der Einzelnen. Und wenn hier gewisse Typen aufeinandertreffen kann es zu Kollisionen kommen.

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Bore Out- was Unternehmer tun können

Nervlich und körperlich am Ende? – Das Phänomen Boreout kommt häufiger vor, als viele denken. „Langweile auf der Arbeit ist gar nicht so unüblich“, erklärt Becker. „Manchmal reicht es schon, für einen Job überqualifiziert zu sein.“ Kommt hinzu, dass viele Beschäftigte gar nicht wissen, dass sie an Boreout leiden – schließlich ist es ein recht junges Phänomen. Der Begriff tauchte erstmals im Jahr 2007 in dem Buch „Diagnose Boreout“ der beiden Unternehmensberater Philippe Rothlin und Peter Werder auf. Sie orientierten sich bei ihrer Wortwahl an einem bekannteren Phänomen aus der Arbeitswelt, dem klassischen Burnout.

Zu den körperlichen Beschwerden kommen oftmals auch Schuldgefühle hinzu. Während ihre Kollegen gestresst waren, fühlte sich Katharina Schneider schuldig, weil sie nur danebensitzen und Däumchen drehen konnte. Es kommt häufig vor, dass Betroffene die Schuld auf sich nehmen. Anders als beim Burnout nämlich stoßen Boreout-Betroffene auf wenig Verständnis bei anderen. Das bestätigt auch Schneider: Ihre Freunde konnten nicht nachvollziehen, warum die Situation sie so belastete. „Ist doch super, du hast Freizeit und wirst auch noch dafür bezahlt“, bekam sie immer wieder zu hören. Die einen halten Boreout-Betroffene für Glückspilze, die anderen für Faulpelze. Boreout ist allerdings nicht gleichzusetzen mit Faulheit, erklärt Unternehmensberater Rothlin. Seine Begründung: „Mitarbeiter wollen etwas leisten, bleiben aber ständig unter ihrem Potential. Nach und nach verlieren sie so die Motivation.“

Schneider war nervlich und körperlich am Ende, ging schließlich zur Therapeutin. Die verriet ihr, dass sie kein Einzelfall sei. Sie erklärte ihr auch, warum sie ständig im Internet surfte: Um den Schein zu wahren, eignen sich Betroffene häufig Strategien an, die sie beschäftigt wirken lassen. Einige ziehen Aufgaben, die eigentlich in wenigen Stunden zu erledigen wären, über Tage in die Länge. Andere bleiben länger im Büro oder behaupten Kollegen gegenüber ständig, sie seien ausgelastet. Paradoxerweise führt das dazu, dass Betroffene sich neue Aufgaben vom Leib halten und sich noch mehr langweilen: „Ein Teufelskreis“,

Boreout ist auch ein Führungsthema…

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Resignation der Mitarbeiter

„Es macht keinen Sinn, kluge Leute einzustellen und ihnen zu sagen, was zu tun ist. Wir stellen kluge Leute ein, damit sie uns sagen können, was zu tun ist.“ Sagte einmal Steve Jobs.

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Die 10 toxischen Archetypen

Schuld als Waffe
Typ 10 – Der Personalisierer

Sensibel, rücksichtsvoll, ein wenig melancholisch- der Personalisiererlöst fast zwangsläufig Mitgefühl und Empathie bei seinem Gegenüber aus. Er erzählt, welches Schicksal er erleiden musste. Man fühlt sich zu ihm hingezogen, will helfen und übersieht dabei:  Seine Sensibilität ist nur auf seine /ihre Person ausgerichtet- sich selbst. Tatsächlich nimmt dieser Archetyp alles persönlich. Er ist nachtragend und brütet tagelang über Dinge, die Sie beiläufig ohne Hintergedanken gesagt haben also gar nicht als Angriff oder Kritik gemeint haben. (Anmerkung von Gregor Schäfer- „Das Auge sieht was es sucht“. Dieser narzisstische Archetyp fürchtet die Kränkung und sucht und sieht sie in allem).

Er /sie hat ein gutes Gedächtnis und kann Jahre damit zubringen, Ihnen vermeintliche Missetaten vor zu halten. Der Personalisierer ist äußerst wachsam, findet er genug Kränkung stößt er diese Menschen von sich ab, blockiert sie auf allen Ebenen, ghosted oder geht auf Angriff indem er/sie hinter Ihrem Rücken in seinem/ihrem Umfeld schlecht redet und abwertet- wie er/sie es zuvor bereits mit anderen Menschen getan hat.

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Mein Chef ist ein Narzisst

Das, was die meisten von uns unter Empathie verstehen, ist die sogenannte emotionale Empathie, mit der wir Emotionen und Gedanken anderer Personen nicht nur erkennen, sondern auch nachempfinden können. Manipulative Narzissten bedienen sich hingegen der kognitiven Empathie. „Die kognitive Empathie ist die Fähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen, zu spüren, was für ihn opportun ist — und ihn damit zu locken, zu motivieren oder zu überzeugen“

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