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Das Thema, welches therapeutisch am meisten behandelt wird, ist die Trennung. Oder die anbahnende Trennung (Eheberatung etc). Ich möchte hier nun die Partnersuche & richtige Partnerwahl thematisieren, denn warum kommt es in Beziehungen irgendwann zu großen Problemen?

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Aufstellungstherapien/Familienaufstellung nach Hellinger: Ich wage den Versuch dieses Thema auf zwei Seiten zu erklären. Das letzte Buch zu diesem Thema von Thomas Schäfer „Was die Seele krank macht – Wenn der Körper Signale gibt“ (Weltbild), welches ich gelesen habe, hat 476 Seiten … .

Das Problem ist nicht zu erklären, was da gemacht wird, wie die Durchführung ist oder Fallbeispiele für Aufstellungstherapien zu nennen. Das Problem liegt darin, den Begriff „Energie“ zu erklären. Warum diese Dinge funktionieren. Wer sich schon mit Frequenzen auseinander gesetzt hat (Oberon, Steine) oder mit Informationsmedizin (Ich bezeichne so die Homöopathie, denn sie ist keine Wirkstoffmedizin), der wird mir schnell folgen können. Alle anderen benötigen wahrscheinlich die 476 Seiten sowie das Wissen diverser im nachfolgenden Text genannten Wissenschaftler.

Für mich sind Gedanken eine Energieform. Man kann mit ihnen Gutes …, aber auch Schlechtes anrichten. Sich oder anderen gegenüber. Mit den Gedanken sind Emotionen verbunden. Ich kann jemanden von ganzem Herzen nur das allerbeste wünschen und die „Daumen drücken“, ich kann aber auch jemanden verfluchen. Weiterlesen

Dieser große Dating-Fehler ist nicht nur ein Dilemma bei der Partnersuche … – sondern später auch in den Beziehungen.

Die Sache mit dem erlegten Drachen….

Jemanden online über die sozialen Netzwerke kennenzulernen – also zunächst „digital“ bzw. schriftlich – ist der Zahn der Zeit, dem gesellschaftlichen Wandel geschuldet und daher auch legitim. Mehr oder weniger kommt jeder in den Genuss einer Korrespondenz, die zum Ziel hat, jemand anderen näher kennenlernen zu wollen oder zu können.

Ich selbst habe Erfahrungswerte mit diesem Dating-Fehler gemacht und so kam die Motivation, diesen Text zu verfassen und Tipps zu geben, wie man mit ihm umgehen kann. Weiterlesen

Wie gehen wir mit Fehlern um? Sind wir ehrlich zu uns selbst, lernen wir – oder gehen wir in den Selbstbetrug?

„Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeig einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen“

Selbstbetrug, kognitive Dissonanz, Dissonanzreduktion, Dissonanz-Reduktion, Konfliktberatung, Beziehungsberatung

 

Laotse soll das 553 v. Chr. gesagt haben. Nun, wer hat dies notiert? Ist auch egal, da die Weisheit an sich ja außerordentlich wertvoll ist. Ich zitiere weiter einen Diplom-Psychologen der mit seinen Büchern, Podcasts, Mitschnitten und Auftritten als Redner sehr viel Geld verdient … :

„Es gibt keine Fehler. Alles, wirklich alles hat seinen Grund, auch wenn wir den Zusammenhang erst Jahre oder Jahrzehnte danach erkennen. Oder auch niemals erkennen.“ […] “Ich lade Sie ein in sich zu gehen, wie es sich anfühlt, wenn Sie sich sagen, Sie haben keine Fehler gemacht. Nichts von all dem wo sie glaubten, es wäre eine Fehlentscheidung, ist ein Fehler gewesen. Es gibt keine Fehler in Ihrem Leben.“

Nun, solche Sätze würde ich auch jedem sagen, der in Depressionen, mangelndem Selbstwertgefühl, tiefer Trauer und /oder Zweifel wäre. Solche Sätze helfen solchen Menschen sehr viel  und sie sind noch nicht einmal gelogen. Ich würde solche Sätze aber keinen dissozialen Arschlöchern sagen. Also keinen Psychopathen und Egomanen. Es ergibt sich daraus, dass nicht alle Menschen gleich sind und alle Menschen die gleichen (Pseudo-)Weisheiten benötigen.

Ein Redner redet vor vielen. Vor vielen Individuen. Was gut klingt, hat nicht bei jedem die gleiche (Ein)Wirkung. Mit dem, was gut klingt, kann man viel erreichen, auch finanziell.

Zwischen Schwarz und Weiß gibt es ganz viel Grau. Über dieses Grau … bzw. diese vielen Graustufen möchte ich heute philosophieren.

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Die Krankheit- Dein Freund und Helfer

Eine andere Sichtweise

Wenn man den Titel dieses Beitrags liest und sich darüber Gedanken machen soll, dann eruiert man als primären Schritt, dass Krankheit, in welcher Form auch immer (meist Krebs oder sog. Burn Out als Oberbegriff), zum Umdenken und zu Handlungsänderungen führen, bzw führen sollte. Warum die Krankheit u.U. auch Freund und Helfer in anderen Bereichen ist oder sein soll, Bedarf einer langen Einleitung.

Zunächst die primären Fragen und daraus resultierende Lösungsansätze: Warum kam die Krankheit? War es meine Schuld oder die der anderen? Oder beides? Ist es schlichtweg Schicksal oder habe ich es – und wenn ja … wie viel – beeinflusst?

Nach der Beantwortung dieser der Vergangenheit betreffenden Fragen ergeben sich neue … die der Zukunft: Kann und mag ich jetzt den Hebel noch umdrehen? Kann und mag ich es rückgängig machen oder nur aufhalten oder lebe ich jetzt einfach damit? Beuge ich mich meinem Schicksal oder gehe ich den schwierigen Weg der Veränderungen? Weiterlesen

Narzissmus in der Partnerschaft

Unzählige Titel im Netz findet man wenn man sich auf die Suche begibt mehr über den Begriff Narzissmus zu erfahren. Die Titel heißen u.a.:

So erkennst du einen Narzissten

an diesen 7 Dingen erkennst du Narzissten

an diesen 10 Dingen entlarvst du einen Narzisst

10 Dinge wovor sich Narzissten am meisten fürchten

Trennung vom Narzissten-Die allerwichtigsten Tipps

das sind die Unterschiede zwischen einem männlichen und einem weiblichen Narzissten

was passiert wenn ein Narzisst merkt dass er entdeckt wurde

Hilfe für Opfer von Narzissten

Mein Freund ist Narzisst Weiterlesen

Der Text über den Selbstbetrug ist sehr aufschlussreich, mit gut 10 Minuten Lesezeit aber für die große Masse schon zu lang, daher habe ich hier den Kern nochmal in kurz zusammengefasst. Wer mehr darüber lesen möchte darf diesem Link hier gerne folgen:

https://ursachenforschung.net/selbstbetrug-und-mensch-zwei-unzertrennliche-dinge/

Kennen Sie das? Man möchte etwas neues lernen oder eine Veränderung beginnen. Wenn man dann merkt dass es schwer wird und man es nicht auf Anhieb hinbekommt, dann gibt es viele die dann der Einfachheit halber ganz schnell zu sich sagen „Ich will das nicht“

Das „Ich will nicht“ bekommt dann helfend Unterstützung von dem „Ich brauche das auch nicht“ und das „Ich brauche nicht“ findet dann auch ganz schnell Gründe warum man das nicht braucht. Es beginnt die Dissonanz-Reduktion. Das Ende vom Lied ist dann auch noch ein gutes Gefühl dafür, dass man aufgegeben hat.

Toll was unser Gehirn so leisten kann. Denn wenn wir etwas nicht können, ersetzen wir das einfach in „Wir wollen das nicht“. Denn etwas „nicht wollen“ ist für unser Selbstkonzept (unser Ego) angenehmer als das Eingeständnis des „nicht könnens“

Die Frage stellt sich..wie oft setzen wir unser „ich brauche das nicht“ in Gang um uns selbst ein gutes Gefühl zu geben? Weiterlesen

Einleitend  möchte ich Robert Betz zitieren:

„Am Ende ihres Lebens denken sehr viele Menschen voll Reue und Bedauern: „ Ich hätte mein Leben nicht an den Erwartungen anderer ausrichten sollen“. Und sterben im Groll und im Unfrieden mit sich selbst. Sorge ab jetzt dafür, dass es bei dir nicht so sein wird“

(www.robert-betz.com/MeinGedankeFuerDenTag )

 

Ich persönlich bin ein großer Fan von Robert Betz, habe alles, und zwar mehrfach gehört, manches gesehen, einiges gelesen. Mir hat das viel geholfen. Mit der Zeit und meiner Öffnung war ich aber mehr und mehr in der Lage auch mal solche und andere Aussagen von ihm zu differenzieren.

Ich weiß, dass man als Redner und Publizist Worte und Sätze finden sollte, die die breite Masse direkt anspricht und somit (erstmal) erreicht. Der Grundtenor muss stimmen, Feinheiten bzw. auch Korrekturen kommen im Nachgang. Manchmal.

Es können nicht immer alle Relativierungen, Bedingungen und  Ausnahmen im Detail vorgetragen werden, und so kann es sein dass der Zuhörer zu extrem nach so einem Vortrag in die Handlung geht. Betz sagt bspw. nicht, dass man jeden ohne Feingefühl beleidigen kann und darf weil es ja ausschließlich ein Empfängerproblem ist. Die Aussage „Verletzen kann man nur sich selber“ ist kein Freifahrtsschein andere verletzen zu dürfen. Nun zurück zum Thema:

„Sich von den Erwartungen der anderen lösen“ oder gar ganz immun dagegen zu sein, wird als Lösung propagiert. Als eine generelle Lösung. Weiterlesen

Managementseminare Teil 1

 

Heutiges Thema ist das sog. „Teambuilding“, welches ich ab und an mal als Moderator führe, aber auch selber als „Teammitglied“ erlebt habe.

Ab wann entscheidet sich der Geldgeber für ein sog. „Teambuidling“ bzw ähnliche Formen über sog. Incentive (Erlebnis)Aktivitäten, holt Redner, Coaches, Super Motivationstalente ?

 

Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wenn alles zur vollsten Zufriedenheit läuft. Manchmal dient es zu Marketingzwecken/Imageaufbau (Der Chef tut was für die Mitarbeiter!), aber meistens ist der Zweck der besseren (lukrativeren ) Produktion geschuldet.

 

Kommunikation ist alles!

Ob mit dem Kunden/Klienten, mit dem Mitbewerb mit dem Mitarbeiter oder mit dem Vorstand. Die meisten Fehler liegen in der Kommunikation! In der Fehlenden, oder in der Falschen. Oder in Beiden.

 

Sog. Supervisionen dienen zur Orientierung, der Zielsetzung, des Klärens.

 

Nun gibt es da unterschiedliche „Moderatoren“ (Coaches) die unterschiedlich vorgehen. Welche die viel reden, welche die viel fragen, welche die Hausaufgaben aufgeben, welche die einen Lernkanal nutzen (hören) welche die zwei benutzen (hören und sehen). Es gibt welche die definieren mit den Teilnehmern Ziele, und welche die überlassen das dem Team gänzlichst selber. Weiterlesen