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Parasiten-Entgiftung

Parasiten, die im menschlichen Körper leben, zehren von unseren Zellen, unserer Energie und unserer Nahrung.

Ganz am Ende des Textes ist eine Anmerkung von mir bzgl des Ess-Verhaltens im Vergleich zu früher, woraus die Parasitäre Überbevölkerung erklärbar ist.

Ein Parasit ist ein Organismus, der von einem anderen Organismus lebt. Parasiten, die innerhalb des menschlichen Körpers leben, werden von unseren Zellen, von unserer Energie von unserer Nahrung leben, ja, sogar von den Nahrungsergänzungen, die wir nehmen. Obwohl es viele Arten (ungefähr 3.200) von Parasiten gibt, gehören sie in eine von zwei Hauptgruppen: Würmer und Protozoen. Die meisten Protozoen sind Einzeller, die nur unter dem Mikroskop sichtbar sind. Würmer kommen in allen Größen vor, vom Fadenwurm, der weniger als einen Zentimeter groß ist, bis zum Bandwurm mit bis zu 12 Meter Länge.
Wie verbreitet sind Parasiten? Wer ist betroffen?

Die große Frage aber….wie bekommt man Parasiten wie Pilze, Bakterien und Würmer aus dem Körper ? Weiterlesen

Das Feld der sogenannten Autoimmunerkrankungen ist sehr weit und kann in der Gänze an dieser Stelle nicht aufgezählt werden, daher nur ein kleiner Überblick:

Zu den Autoimmunerkrankungen zählen von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen (z.B. Lichen Ruber Planus, Lichen Sclerosus, kutane Sklerose und Lupus – die beiden letzteren können auch innere Organe betreffen) über chronisch-entzündliche Erkrankungen einzelner Organe (z.B. die autoimmune Gastritis, eine chronische autoimmunbedingte Magenschleimhautentzündung, Erkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sowie autoimmune Erkrankungen der Nebennieren(rinde) wie die Nebennierenschwäche, Fehlfunktion und Insuffizienz sowie Morbus Addison genannt) bis hin zu Diabetes mellitus. Typ 1 ist meist autoimmunbedingt und zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Diese Art Erkrankung betrifft in erster Linie den Zuckerstoffwechsel, doch bringt sie zeitgleich weitere Probleme mit sich: Denn die damit häufig einhergehenden, großen Blutzuckerschwankungen können selbst wiederum extreme Vitamin und Nährstoffmängel bedingen. Weiterlesen

Eine gesunde Ernährung und damit eine intakte Darmflora haben einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit, das ist seit langem bekannt. In jedem Darm eines Erwachsenen leben rund zwei Kilogramm an Bakterien. Sie bauen Ballaststoffe so ab, dass diese verstoffwechselt werden können. Hierdurch entstehen kurzkettige Fettsäuren, welche den Darm in Bewegung bringen, Entzündungen vorbeugen und Energie liefern.

Die Darmbewohner bekämpfen darüber hinaus Krankheitserreger, die in den Verdauungstrakt gelangen. Die Zusammensetzung der Darmflora kann sowohl schützende, aber auch krankmachende Effekte haben kann. Ein intaktes Zusammenleben der verschiedenen Bakterien schützt die Darmwand und verhindert, dass sie für Krankheitserreger durchlässig wird.

Forscher aus Nürnberg haben jetzt im Mausmodell entdeckt, dass es nicht die Bakterien im Darm sind, die das Immunsystem beeinflussen, sondern die Stoffwechselprodukte der Bakterien. Die kurzkettigen Fettsäuren Propionat und Butyrat, die innerhalb von Gärprozessen der Darmbakterien gebildet werden, stehen im Zentrum der Studien. Diese Fettsäuren sind unter anderem in der Gelenkflüssigkeit zu finden und man nimmt an, dass sie einen wichtigen Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit der Gelenke haben. Weiterlesen

Früher ist der Mensch pro Tag noch zwischen 10 und 30 km gelaufen. Heute schaffen viele nicht mal 1000 Meter. Vom Bett ins Bad, dann in die Küche (Kühlschrank), dann in die Garage (Auto). Vom Auto zum Büroplatz. Dort sitzen. Ab und zu aus dem Stuhl, um zu rauchen. Nach der Arbeit der gleiche Weg (mehr oder weniger) zurück.

Okay, sagen wir 3-5 km – mit Einkauf.

Joggen bei Burn Out

Bei Burn Out/CFS wird es schwierig mit Joggen. Nordic Walking? Ebenfalls. Ein leichter Spaziergang ist noch drin, aber bloß nicht zu schnell und erst recht nicht zu lange. Wie auch? Das Problem: Zu schnell ist hier der Akku leer, beziehungsweise der Tank.

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Ich habe div. Texte kopiert (Quellenangaben nachstehend) Ganz unten habe ich eine Stellungnahme zu den Informationen verfasst, viel mehr Fragen gestellt. Bei Behandlung mit MMS habe ich bewusst die zu findenden Texte nicht publiziert, da dies in fachliche Hände gehört und nicht in Eigenregie durchgeführt werden sollte. Viel Spaß beim Lesen!

Euer Gregor

 

Die Folgen einer Candida Infektion können vielseitig sein und von Blähungen über Durchfall und Sodbrennen bis hin zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nierenschäden, Hanwegsleiden oder Nasennebenhöhlenentzündungen reichen. Diese Erscheinungen werden oft nicht mit einer Pilzerkrankung in Verbindung gebracht.

Autoimmunerkrankung oder Pilzinfektion?

Ursache der Candidose ist eine starke Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida im oder auf dem Körper. Candida-Arten besiedeln wie oben beschrieben auch bei gesunden Menschen Haut und Schleimhäute. Der dabei am häufigsten nachgewiesene Hefepilz ist Candida albicans (C. albicans). Weitere wichtige Erreger von Candidosen sind C. glabrata, C. guilliermondii, C. tropicalis, C. krusei und C. parapsilosis. 

Eine Besiedelung der Haut oder Schleimhäute mit Candida ist also per se noch nichts krankhaftes. Symptome und Krankheitsbilder entstehen erst, wenn bestimmte begünstigende äußere Faktoren, wie vor allem ein geschwächtes Immunsystem und eine gestörte Barrierefunktion von Haut und Schleimhaut, hinzukommen. Ferner bedienen sich Candida-Hefen einer Vielzahl von Mechanismen, mit denen sie die Infektabwehr stören und unterlaufen können. Bei Candida albicans, dem häufigsten Erreger von Candida-Infektionen, sind diese besonders ausgeprägt.

 

Neben den oben genannten Symptomen kann Candida albicans unter anderem auch Asthma und Allergien auslösen.

Seine schädlichen Auswirkungen auf die Darmflora tragen schlimmstenfalls zur Entstehung von Darmerkrankungen wie beispielsweise Morbus Crohn und Zöliakie bei. Weiterlesen

ADHS ADS bei Erwachsenen

Es gibt viele Erwachsene mit nicht diagnostiziertem ADS und ADHS. Ich benutze das Wort ADS im Wechsel mit Hypoglykämie, denn wenn der Zuckerspiegel im Gehirn niedrig ist, kann man sich nicht konzentrieren. Arbeitssüchtige Menschen haben dagegen häufiger ADHS und leben mit einem hohen Adrenalinspiegel, hervorgerufen durch die andauernde Unterzuckerung. Meiner Ansicht nach sind die Ursachen für ADS und ADHS zu wenig Progesteron, zu viel Insulin, und im Fall von ADHS auch noch zu viel Adrenalin.

Wenn Sie einen Arzt nach der Ursache für ADS/ADHS fragen, wird er Ihnen sehr wahrscheinlich sagen, dass er es nicht weiß. Ich kenne keinen Arzt der der diese Erkrankung unter dem Gesichtspunkt eines hormonellen Ungleichgewichts betrachtet. Wann immer ich die Symptome von ADS/ADHS mithilfe von Progesteron und Ernährungsumstellung (der Körper benötigt best. Aminosäuren für die Herstellung bestimmter Hormone) behandelte, was eine Senkung des Insulinspiegels herbeiführte, waren die Resultate sehr positiv. Weiterlesen

Burn Out- ausgebrannt

Diese Worte Burn-out oder Burn-out-Syndrom hat praktisch niemand vor 20 Jahren gekannt und heute sind diese Worte alltägliche Themen in Gesprächen und in den Medien.

Sind diese Worte nur Modeworte?

Ist es heute einfach nur Mode sich ausgebrannt und erschöpft zu fühlen? Früher sagte man „Ich brauche mal Urlaub, heute haben bereits 30 Jährige einen sog. „Burn Out“.
Hat unsere Elterngeneration mit Krieg, Vertreibung, Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, sechs- Tage-60-Stundenwoche, eine viel größere Belastung erlebt?
Frühere Generationen erlebten in der Tat wesentlich größere körperliche Belastungen, welche in der Folge zu körperlichen Verschleißerkrankungen geführt haben. Sie erlebten eben nicht solche Symptome wie „sich ausgebrannt fühlen“.
Was ist heute anders, das sich die Menschen in einer solchen Art und Weise verausgaben, dass es scheinbar kein weiteres Lebensleuchten mehr gibt, ähnlich wie eine Fackel welche nicht mehr in der Lage ist Licht zu spenden, wenn sie einmal ausgebrannt ist? Weiterlesen