Coaching

Erwachsene mit ADHS im Beruf

Neurodivergenz: ADHS als Erwachsener und als Frau und im Beruf. Für den Arbeitgeber zählt das Ergebnis und kann ergo gar nicht handeln, weil er nicht weiß welche Ursachen gewisse Verhaltensweisen seiner Mitarbeiter haben. Es ist ein Unterschied ob er depressiv ist aufgrund Narzissmus (F608) oder ADHS (F90) oder PTBS (F43), denn das würde konkrete Handlungsvorschläge ergeben wie man seinen Mitarbeiter zu einem guten Ergebnis für die Firma bringt.

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Fehlende Empathie- bereits dissoziale Störung?

Die dissoziale Störung ist eine anerkannte psychische Störung, die in der Diagnostik und Statistik der psychischen Störungen (DSM-5) und in der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) beschrieben ist.
Es handelt sich um eine tiefgreifende und anhaltende Störung der Persönlichkeit, die sich durch ein Muster von Verhaltensweisen auszeichnet, die gegenüber den sozialen Normen und den Rechten anderer Menschen verstoßen. Diese Verhaltensmuster beginnen oft in der Kindheit oder Jugend und setzen sich im Erwachsenenalter fort.

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Anti-Aging mit Biohacking

„Bequemlichkeit hat einen Preis. Dieser kann ganz subtil ausfallen: Man zahlt mehr Geld, mehr Lebenszeit, mehr an Gesundheit, zahlt mit verpassten schönen Erinnerungen, mit fehlenden Möglichkeiten, letztendlich mit Glückseligkeit. Es scheint als hätte man mit dem Teufel einen Deal gemacht, ohne es zu wissen“

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Teambuilding und Supersvisionen

Immer dann wenn Mitarbeiter aber viel Gestaltungsspielraum haben, also individuell in Relation viele Entscheidungen treffen müssen und/oder wollen, so ist es stärker abhängig von Charakter, Erfahrungswerte und Persönlichkeit der Einzelnen. Und wenn hier gewisse Typen aufeinandertreffen kann es zu Kollisionen kommen.

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Der Suchtverlauf

Ab wann spricht man von einer Sucht? Ist eine Sucht eine anerkannte Krankheit? Ja. es heißt „Suchtkrank“.
Wer diese Krankheit hat, bekommt sogar 30% Behinderung bescheinigt. Eine Krankheit sucht man sich nicht aus. Wer Suchtkrank ist, wird es immer bleiben, zumindest bei seinem Suchtmittel. Man kann aber mit leben lernen.

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Langeweile- das Handy-Syndrom und Bore Out

Langeweile ist eng mit Klasse verbunden. Menschen, die über einen geringeren Bildungsabschluss und weniger Einkommen verfügen, sind stärker betroffen. Langeweile entsteht dann aus begrenzten Möglichkeiten, am Leben teilzuhaben und die Situation selbst bestimmen zu können. Anstatt das anzuerkennen, vermitteln wir Menschen in den unteren sozialen Klassen, sie wären selbst schuld an ihrer Langeweile.

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