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Wetterfühligkeit- Hinweise auf Leiden

Rund ein Drittel der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland ist wetterfühlig. Derzeit also weit mehr als 20 Millionen.
Der Grad der „Fühligkeit“ hängt von Faktoren des Alters und Geschlechts ab, aber vor allem hängt es vom Gesundheitszustand ab!
Je kranker der Mensch wird, desto wetterfühliger ist er. Dass die Narben weh tun, ausgeheilte Knochenbrüche….kennt mittlerweile jeder. Aber auch wenn etwas an der Niere, an der Leber, mit dem Darm..oder sogar auf seelischer Ebene etwas nicht in Ordnung ist…wird man wetterfühlig.

Wie viele Kleinkinder sind denn wetterfühlig? Mein Sohn ist derzeit 3 Jahre, und es scheint ihm recht egal zu sein ob es draußen grau und dunkel ist, bewölkt, oder gar Regen. Seine Laune ist gleichbleibend (gut), er beklagt keine Kopfschmerzen, keine Müdigkeit oder gar depressive Stimmung.

Erst mit der Zunahme an Krankheiten, ob Zucker, Rheuma, Depressionen, Darmkrankheiten (Colitis Ulcerosa uvm), wächst die Wetterfühligkeit und auch die Migräneanfälligkeit.

Die Symptome sind mannigfaltig: Müdigkeit, mißmutige Stimmungslage, Arbeitsunlust, Kopfdruck, unruhiger Schlaf, Konzentrationsstörungen, vermehrte Fehlerneigung, Vergesslichkeit, herzbeklemmen, und natürlich Operationsnarben und Brüche. Weiterlesen