Akupunktur

„Ötzi“ wurde akupunktiert

An der Hautoberfläche des 1991 in Tirol entdeckten “Mannes aus dem Eis“ wurden insgesamt 15 Tätowierungsstellen entdeckt. Diese Tätowierungen liegen in einem hohen Prozentsatz exakt an Akupunkturpunkten. Darüber hinaus entsprechen sie aus der Sicht der Akupunktur einer auch heute noch üblichen Therapie gegen Rheuma.

Die ältesten Zeugnisse einer Akupunktur-Anwendung in China stammen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., der Mann aus dem Eis lebte jedoch vor 5200 Jahren. Somit kann durch diese Entdeckung der Ursprung der Akupunktur um drei Jahrtausende vordatiert werden. Auch kann China nicht mehr als isolierter Entstehungsort der Akupunktur angesehen werden. Sie scheint vielmehr eine gemeinsame Entwicklung des euroasiatischen Kulturkreises zu sein.

Wissenschaftler und Anhänger der Präastronautik gehen einen Schritt weiter. Durch die medizinische Geschichte und verschiedene Völker auf verschiedenen Kontinenten werden in einer recht gleichen Zeitspanne der Menschheit über für damalige Verhältnisse recht schwierige Operationen berichtet. (Malereien). Man fand sauber geöffnete Schädel (auch partiell), gerichtete Knochenfrakturen uvm.
Die Malereien zeigen immer einen Vogelähnlichen Menschen der operiert. Bei den Inkas, genauso wie in Indien oder in China. Man geht davon aus, dass die Menschen damals von jemanden…oder etwas „gelehrt“ worden. Das Gleiche gilt übrigens für Technik, Architektur usw.
Hierzu gibt es eine Dokumentar-Reihe mit verblüffenden Recherchen und Erkenntnissen.

Die Frage stellt sich, warum und durch was dieses enorme Wissen verloren ging, und erst langsam wieder durch den Menschen selber aufgebaut wurde.

Eine sinnvolle Theorie nach dem Fund des Ötzis, war, dass durch die katholische Kirche die jahrhunderte andauernde Inquisition, sämtliches für das Christentum gefährliche Wissen zerstört wurde. Sie hätten das Weltbild und die Macht der Kirche ins Wanken gebracht. Die Inquisition kam aber nicht bis nach Asien, sodass dieses Wissen dort erhalten blieb. Ähnlich gestaltet sich dies mit dem indischen Ayuverda, welches bis heute erhalten blieb und wieder gelehrt wird.

Eine andere Theorie ist dass durch zufällige Situationen die Akupunktur entstand: Durch versehentliche Quetschungen oder Hautschürfungen, durch Verletzungen oder gar durch Pfeilwunden verschwanden plötzlich alte Schmerzen und traten auch nicht mehr auf. Aber auch das Streicheln, Massieren und Reiben, das wir oft instinktiv nach einer Verletzung tun, lindert den Schmerz oder das Unwohlsein verschwindet vollständig. Bestimmte Punkte zeigten sich aufgrund solcher Stimulationen als besonders wirkungsvoll, und so wurde die Theorie, der Existenz einer ständig fliessenden Energie in einem körpereigenen Meridiansystem entwickelt. Diese frei fliessende Energie nennen die Chinesen „Chi“. Es gibt jedoch auch in anderen Kulturen Bezeichnungen für dieses Phänomen: Prana, Ki, Élan vitale, Physis, Odem oder einfach Lebensenergie!

Die Schulmediziner, die hauptsächlich die Wirkstoffbasierte Medizin erlernt haben, sollten sich der energetischen Medizin nicht verweigern. Unsere Technik reift immer mehr heran, die beweist, dass es Meridiane gibt, oder warum lediglich die über Photonen übertragene Information ausreicht Zellen zu manipulieren. (Quantenphysik)

Die traditionelle Chinesische Medizin (TCM), ist eine sehr alte, hoch entwickelte Medizinform, nach der Meinung der präastronautischen Wissenschaftler von Hochintelligenzen die damals auf der Erde waren. Step by Step erlangen wir Menschen dieses Wissen durch learning by doing wieder.

Ich selber bin gespannt ob ich noch miterlebe, wie durch bessere Zusammenarbeit der Mathematiker, Physiker und der Medizin neue Bereiche entdeckt und entwickelt werden. Bisher sind es Biologen und Chemiker die hauptsächlich der Medizin zuarbeiten. Medizin ist aber mehr als neue Antibiotika zu finden. Außerdem verdienen die Pharmaindustrien mit Gesunden kein Geld.

Die Akupunktur zeigt große Wirkung, ganz ohne Pillen.

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