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Das Feld der sogenannten Autoimmunerkrankungen ist sehr weit und kann in der Gänze an dieser Stelle nicht aufgezählt werden, daher nur ein kleiner Überblick:

Zu den Autoimmunerkrankungen zählen von chronisch-entzündlichen Hauterkrankungen (z.B. Lichen Ruber Planus, Lichen Sclerosus, kutane Sklerose und Lupus – die beiden letzteren können auch innere Organe betreffen) über chronisch-entzündliche Erkrankungen einzelner Organe (z.B. die autoimmune Gastritis, eine chronische autoimmunbedingte Magenschleimhautentzündung, Erkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow sowie autoimmune Erkrankungen der Nebennieren(rinde) wie die Nebennierenschwäche, Fehlfunktion und Insuffizienz sowie Morbus Addison genannt) bis hin zu Diabetes mellitus. Typ 1 ist meist autoimmunbedingt und zählt zu den Autoimmunerkrankungen. Diese Art Erkrankung betrifft in erster Linie den Zuckerstoffwechsel, doch bringt sie zeitgleich weitere Probleme mit sich: Denn die damit häufig einhergehenden, großen Blutzuckerschwankungen können selbst wiederum extreme Vitamin und Nährstoffmängel bedingen. Read more

Obwohl auch in Deutschland die Todesrate an ischämischen Herzkrankheiten zwischen 1990 – 2013 wie in allen europäischen Ländern gesunken ist, sterben in Deutschland immer noch mehr als doppelt so viele Menschen n diesen Krankheiten wie in Frankreich oder Spanien. Der Cholesterinspiegel der Menschen in diesen Ländern unterscheidet sich kaum und in Deutschland werden sogar mehr als doppelt so viele Medikamente gegen hohen Blutdruck- einen Risikofaktor der Arteriosklerose- eingenommen.

Die Herabsetzung der Normalwerte für Blutdruck und Cholesterin sowie die dadurch deutlich gestiegene Verordnung von Medikamenten zur Blutdruck- und Cholesterinsenkung stellen keinen sinnvollen Lösungsansatz dar Nährstoffe hingegen greifen auf vielfache Weise modullierend in verschiedene Stoffwechselprozesse ein und können daher die den Herz Kreislauf Erkrankungen zu Grunde liegenden Fehlfunktionen ohne Nebenwirkungen regulieren. Read more

Früher ist der Mensch pro Tag noch zwischen 10 und 30 km gelaufen. Heute schaffen viele nicht mal 1000 Meter. Vom Bett ins Bad, dann in die Küche (Kühlschrank), dann in die Garage (Auto). Vom Auto zum Büroplatz. Dort sitzen. Ab und zu aus dem Stuhl, um zu rauchen. Nach der Arbeit der gleiche Weg (mehr oder weniger) zurück.

Okay, sagen wir 3-5 km – mit Einkauf.

Joggen bei Burn Out

Bei Burn Out/CFS wird es schwierig mit Joggen. Nordic Walking? Ebenfalls. Ein leichter Spaziergang ist noch drin, aber bloß nicht zu schnell und erst recht nicht zu lange. Wie auch? Das Problem: Zu schnell ist hier der Akku leer, beziehungsweise der Tank.

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