Ein ganz herzliches Hallo!

Klare Worte dienen dazu Missverständnisse zu vermeiden. Es ist keine Contenancefrage Dinge aus zu sprechen um machhaltig gut miteinander zu arbeiten. Gerade im Coaching kommen wir nicht drumherum Dinge zu benennen. Manchmal ist ein Ton der Musik auch eine Empfängergeschichte, und unterliegt im eigenen Bewertungssystem. Vorbereitend auf ein Coaching mit uns sollte ma die nachfolgenden Zeilen gelesen haben.

Ich, Gregor, bediene mich sehr vielen Weisheiten und lehre mein Team auch selbiges zu tun.

Eines davon beginnt mit dem Coaching:

Bevor du jemanden heilst, frag ihn, ober er bereit ist, die Dinge auf zu geben, die ihn krank gemacht haben

Direkt im Anschluss greift die nächste Weisheit:

Zeige einem intelligenten seinen Fehler und er wird sich bedanken, zeige einem Dummen seine Fehler und er wird dich beleidigen.

Um es banal näher zu benennen:

Dinge auf zu geben die einen krank machen, bedürfen mehrerer Dinge:

• Vertrauen zu uns als Coach, dass wir die richtigen Fragen stellen. Diese können auch mal unbequem werden. Viele möchten das aber nicht, nehmen es persönlich.
• Kritikfähigkeit. Wer Kritikfähig ist, erlangt Akzeptanz. Akzeptanz die Dinge zu sehen und an zu nehmen wie sie sind. Oftmals mit Erschütterung des Selbstkonzeptes. Wir werden diese im Dialog auch mal erschüttern müssen. Der Begriff von Robert Betz „Arsch-Engel“ beschreibt diese Situation.
• Die Komfortzone verlassen zu wollen. Nicht den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Leben fängt da an, wo die Komfortzone aufhört.
• Keine Dissonanz Reduktionen mehr. Wir werden diese auch aufdecken und benennen. Wer will findet Wege, wer nicht will, findet Gründe. Wir zeigen auf wenn jemand stets Gründe sucht. Viele nehmen das persönlich.
• Respekt uns gegenüber. Diese verliert man schnell wenn man auf der Stufe ist, schuldige und verantwortliche zu suchen für sein Leid. Solche Menschen suchen dann auch verantwortliche für ihr glücklich sein. Wir sind weder für das eine, noch für das andere verantwortlich. Wir zeigen dir aber wie du dich selber glücklich machst.
• Bevor wir jemanden aufgeben, gibt er sich erfahrungsgemäß selber auf. Dann wird es sehr schwierig, auch für uns.

Herzlichst

Caro & Gregor

 

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