Inner Engineering & Mindsetting aus Bad Hersfeld in Hessen – Gregor Schäfer

Hier können Sie Artikel von mir über Themen des Inner Engineering und Mindsetting nachlesen:


Ernährung-  ein Schwerpunkt der Medizin und Gesundheit

 

Anti Aging mit Biohacking und mittels genetischer Veränderung- Einleitung von Gregor Schäfer

 

Der Mensch ist was er isst.

Diese Erkenntnis wird oft salopp daher gesagt ohne die Tragweite der Nahrungsaufnahme zu begreifen.

Der eine oder andere dürfte dann eine gesättigte Fettsäure sein, oder ein kurzkettiges Kohlenhydrat, neben ein wenig Beiwerk wie Farbstoffe und so viele Chemikalien mehr.

So ist es ja nicht.

Nicht unbedingt, bzw im nicht ersten Blick.

Denn all das hinterlässt Spuren. Sichtbare und unsichtbare Spuren. Weiterlesen

Wieso Frauen sich anders langweilen als Männer – und Arme anders als Reiche

Anmerkung von Gregor Schäfer: Dieses Interview ist eine 1:1 Kopie, die Quellen und die Buchwerbung findet ihr im Text.

Interview mit Selina Jüngling

Frauen langweilen sich anders und Arme sich mehr als Reiche. Wieso die öden Momente so ungleich verteilt sind, weiß Silke Ohlmeier. Hier verrät die Soziologin aber auch, wie wir Langeweile nachhaltig überwinden können.

Frau Ohlmeier, was bedeutet es, Langeweile zu haben?
Ich orientiere mich da gerne an der Definition des Psychologen John Eastwood, der Langeweile als unbefriedigtes Bedürfnis nach einer befriedigenden Tätigkeit erklärt. Es ist ein unangenehmes Gefühl, das aber nicht mit einer bestimmten Tätigkeit oder Nicht-Tätigkeit zusammenhängt.

Verstehen wir Langeweile falsch?
Das häufigste Missverständnis ist, dass Langeweile mit Nichtstun gleichgesetzt wird. Dabei muss beispielsweise ein Sonntagnachmittag, an dem man nichts zu tun hat, nicht direkt langweilig sein, sondern kann auch entspannen. Und umgekehrt kann Langeweile auch durch Überforderung entstehen, im Englischen nennt sich das dann „busy-bored“. Weiterlesen

 

Das Thema, welches therapeutisch am meisten behandelt wird, ist die Trennung. Oder die anbahnende Trennung (Eheberatung etc). Ich möchte hier nun die Partnersuche & richtige Partnerwahl thematisieren, denn warum kommt es in Beziehungen irgendwann zu großen Problemen?

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Zur Einleitung schauen wir mal darauf, wie ChatGPT die „Überwertige Idee“ definiert:

„Eine überwertige Idee ist eine psychologische Begrifflichkeit, die auf Sigmund Freud zurückgeht und sich auf eine unverhältnismäßige Fixierung oder Bedeutungszuweisung an eine bestimmte Vorstellung oder Idee bezieht. Diese Idee kann das Denken und Verhalten einer Person stark beeinflussen und zu einer Verzerrung der Realität führen. Die Überwertungsidee ist ein psychologisches Konzept, das in bestimmten psychischen Störungen, insbesondere bei Menschen mit einer Manie oder einer bipolaren Störung, auftreten kann. Bei dieser Idee empfindet die betroffene Person eine übertriebene Selbstsicherheit, Grandiosität oder Wichtigkeit ihrer eigenen Gedanken, Fähigkeiten oder Vorstellungen.

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Aufstellungstherapien/Familienaufstellung nach Hellinger: Ich wage den Versuch dieses Thema auf zwei Seiten zu erklären. Das letzte Buch zu diesem Thema von Thomas Schäfer „Was die Seele krank macht – Wenn der Körper Signale gibt“ (Weltbild), welches ich gelesen habe, hat 476 Seiten … .

Das Problem ist nicht zu erklären, was da gemacht wird, wie die Durchführung ist oder Fallbeispiele für Aufstellungstherapien zu nennen. Das Problem liegt darin, den Begriff „Energie“ zu erklären. Warum diese Dinge funktionieren. Wer sich schon mit Frequenzen auseinander gesetzt hat (Oberon, Steine) oder mit Informationsmedizin (Ich bezeichne so die Homöopathie, denn sie ist keine Wirkstoffmedizin), der wird mir schnell folgen können. Alle anderen benötigen wahrscheinlich die 476 Seiten sowie das Wissen diverser im nachfolgenden Text genannten Wissenschaftler.

Für mich sind Gedanken eine Energieform. Man kann mit ihnen Gutes …, aber auch Schlechtes anrichten. Sich oder anderen gegenüber. Mit den Gedanken sind Emotionen verbunden. Ich kann jemanden von ganzem Herzen nur das allerbeste wünschen und die „Daumen drücken“, ich kann aber auch jemanden verfluchen. Weiterlesen

Sich krank oder gesund denken – geht das? Ja! Und es gibt sogar einen Fachbegriff dafür: die Psychoneuroimmunologie.

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Mit dem Messie-Syndrom verbinden viele das Anhäufen von Müll. Der ein oder andere wird in seinem Leben mal bei dem ein oder anderen Umzug schon geholfen haben. Oder bei einer Räumung nach einem Todesfall.

Ich habe viele Menschen gesehen und auch begleitet, die in ihrem Leben an einen Punkt ankamen, wo sie sich von materiellen Dingen trennen mussten. Mir ist es nicht immer mit Erfolg gelungen, dabei zu helfen. Zumal betroffene Menschen vor Menschen flüchten, die Hilfe anbieten. Beispielsweise Hilfe in Form von Übernahme von Entscheidungen, die der Betroffene nicht treffen kann.

Der Begriff Messie-Syndrom (vgl. „Hoarding-Syndrom“) hat als signifikante Merkmale die Entscheidungsunfähigkeit, Wertbeimessungsstörung, Kategorisierungs- und Ordnungsschwierigkeiten. Das Problem an der Sache ist, dass es für Nichtbetroffene schwer vorstellbar ist, dass der Betroffene sein Problem nicht selber erkennt. Weiterlesen

Du bist doof, weil du gemerkt hast, dass ich dich verarschen wollte.

Wenn Heuchelei entdeckt wird, gehen Menschen oft in Gegenangriff. So wie oben wird es zwar keiner sagen, aber du kennst bestimmt anlehnend an diesen Satz entsprechendes Verhalten, oder? Solch ein Abwehrverhalten findet man in jeder Altersgruppe. Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass mit dem Alter und den Erfahrungen dieses Verhalten verschwindet.

In direkter Kommunikation stellt man schnell fest, ob ein Anliegen, das für einen selbst von Wert ist, vom anderen geschätzt wird. Seit gut 2 Jahrzehnten aber kann man dies auch feststellen, obwohl man nicht direkt miteinander redet.

Erst recht in Zeiten der digitalen Netzwerke kann man ganz deutlich erkennen, wer einen respektiert – oder sogar mag – und wer nicht. Daher ist dieses Thema derzeit so aktuell – und ich möchte es hiermit benennen. Weiterlesen

Wie gehen wir mit Fehlern um? Sind wir ehrlich zu uns selbst, lernen wir – oder gehen wir in den Selbstbetrug?

„Zeige einem schlauen Menschen einen Fehler und er wird sich bedanken. Zeig einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen“

Selbstbetrug, kognitive Dissonanz, Dissonanzreduktion, Dissonanz-Reduktion, Konfliktberatung, Beziehungsberatung

 

Laotse soll das 553 v. Chr. gesagt haben. Nun, wer hat dies notiert? Ist auch egal, da die Weisheit an sich ja außerordentlich wertvoll ist. Ich zitiere weiter einen Diplom-Psychologen der mit seinen Büchern, Podcasts, Mitschnitten und Auftritten als Redner sehr viel Geld verdient … :

„Es gibt keine Fehler. Alles, wirklich alles hat seinen Grund, auch wenn wir den Zusammenhang erst Jahre oder Jahrzehnte danach erkennen. Oder auch niemals erkennen.“ […] “Ich lade Sie ein in sich zu gehen, wie es sich anfühlt, wenn Sie sich sagen, Sie haben keine Fehler gemacht. Nichts von all dem wo sie glaubten, es wäre eine Fehlentscheidung, ist ein Fehler gewesen. Es gibt keine Fehler in Ihrem Leben.“

Nun, solche Sätze würde ich auch jedem sagen, der in Depressionen, mangelndem Selbstwertgefühl, tiefer Trauer und /oder Zweifel wäre. Solche Sätze helfen solchen Menschen sehr viel  und sie sind noch nicht einmal gelogen. Ich würde solche Sätze aber keinen dissozialen Arschlöchern sagen. Also keinen Psychopathen und Egomanen. Es ergibt sich daraus, dass nicht alle Menschen gleich sind und alle Menschen die gleichen (Pseudo-)Weisheiten benötigen.

Ein Redner redet vor vielen. Vor vielen Individuen. Was gut klingt, hat nicht bei jedem die gleiche (Ein)Wirkung. Mit dem, was gut klingt, kann man viel erreichen, auch finanziell.

Zwischen Schwarz und Weiß gibt es ganz viel Grau. Über dieses Grau … bzw. diese vielen Graustufen möchte ich heute philosophieren.

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Die Krankheit- Dein Freund und Helfer

Eine andere Sichtweise

Wenn man den Titel dieses Beitrags liest und sich darüber Gedanken machen soll, dann eruiert man als primären Schritt, dass Krankheit, in welcher Form auch immer (meist Krebs oder sog. Burn Out als Oberbegriff), zum Umdenken und zu Handlungsänderungen führen, bzw führen sollte. Warum die Krankheit u.U. auch Freund und Helfer in anderen Bereichen ist oder sein soll, Bedarf einer langen Einleitung.

Zunächst die primären Fragen und daraus resultierende Lösungsansätze: Warum kam die Krankheit? War es meine Schuld oder die der anderen? Oder beides? Ist es schlichtweg Schicksal oder habe ich es – und wenn ja … wie viel – beeinflusst?

Nach der Beantwortung dieser der Vergangenheit betreffenden Fragen ergeben sich neue … die der Zukunft: Kann und mag ich jetzt den Hebel noch umdrehen? Kann und mag ich es rückgängig machen oder nur aufhalten oder lebe ich jetzt einfach damit? Beuge ich mich meinem Schicksal oder gehe ich den schwierigen Weg der Veränderungen? Weiterlesen