Was die meisten kennen: Testosteron, Adrenalin, vielleicht noch Serotonin, die meisten Frauen kennen Östrogen, Betroffene auch Insulin, ggf dann auch Glucagon, oder viele ältere auch Thyroxin (T4).
Ungefähr wissen die Meisten auch…..für was es gut ist.

Aber fast keiner weiß auch..für was es schlecht ist. Und außerdem gibt es noch ein paar Hormone mehr. An zu bieten hätte ich hier noch Dopamin, Progesteron, Serotonin, Melatonin, Noradrenalin, T3, Gastrin, GH, Parathormon, Oxytocin, TSH, DHEA, usw usw……

Umgang mit Schilddrüsenhormone

Welche Symptome kann man haben wenn hier etwas nicht stimmt?
u.a.:
-Müdigkeit / Antriebslosigkeit
-Konzentrationsstörungen, mangelnde Merkfähigkeit
-mangelnde Libido (kein sexuelles verlangen)
-Fettleibigkeit
-ADS/ADHS Symptome
-Schwitzen, zittern
– keine Gewichtszunahme, hagere Gestalt
-Depressionen Weiterlesen

Hyperthermie ist eine Überwärmung des Körpers gegen die Tendenz des Wärmeregulationszentrums.

Im Gegensatz zum Fieber ist sie nicht durch Pyrogene ausgelöst und spricht daher nicht auf fiebersenkende Medikamente an. Eine Sonderform ist die Maligne Hyperthermie, bei der die erhöhte Körpertemperatur als schwere unerwünschte Arzneimittelwirkung und auch beim Konsum von bestimmten Drogen (z.B. Ecstasy) auftritt.

Die künstlich erzeugte Temperaturerhöhung (Therapeutische Hyperthermie) wird beispielsweise zur Behandlung von Krebserkrankungen angewendet. Hyperthermie wird besonders im Bereich der alternativen Krebsbehandlung sowie in der komplementären Onkologie eingesetzt. Durch die künstliche Überwärmung des Körpers kann im Einzelfall eine bislang unwirksame Chemo- oder Strahlentherapie unterstützt, bzw. erst zur Wirksamkeit gebracht werden. Weiterlesen

Voraussetzung jeder Entgiftung ist die Messung der Ausscheidung im Urin oder Stuhl, sie darf niemals unterbleiben!

„In der Toxikologie unterscheidet man echte Antidote, also Gegengifte, die die Giftwirkung aufheben und das Gift aus dem Körper über Urin und Stuhl entfernen . Also entgiften von den Mitteln, die das Gift an eine organische Substanz (C oder S-Verbindungen) binden und damit den Komplex über die Blut-Hirnschranke in das Gehirn einlagern lassen, also leider umgiften.

Etwa 98% aller Substanzen, die bei Vergiftungen probiert wurden, führten zur Umgiftung.
Prof.Dr.N. Weger, der Laborchef der Tox-Forschungsstation in Hochbrück nannte diese Zahl.

Wohlbekannt ist, dass sich in der Medizin niemand mit dem exakten Mechanismus der Antidote auskennt und Hintergründe kennt.
So werden fast ausnahmslos alle Amalgamvergifteten heute nur mit Mitteln der Umgiftung, also völlig wertlosen Produkten, die keineswegs entgiften, da sie nicht in die Zelle gelangen, aber organische Liganden anbieten, so dass Abbauprodukte aus dem Leberumbau anstelle ausgeschieden ins Gehirn eingelagert werden. Weiterlesen

Wetterfühligkeit- Hinweise auf Leiden

Rund ein Drittel der Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland ist wetterfühlig. Derzeit also weit mehr als 20 Millionen.
Der Grad der „Fühligkeit“ hängt von Faktoren des Alters und Geschlechts ab, aber vor allem hängt es vom Gesundheitszustand ab!
Je kranker der Mensch wird, desto wetterfühliger ist er. Dass die Narben weh tun, ausgeheilte Knochenbrüche….kennt mittlerweile jeder. Aber auch wenn etwas an der Niere, an der Leber, mit dem Darm..oder sogar auf seelischer Ebene etwas nicht in Ordnung ist…wird man wetterfühlig.

Wie viele Kleinkinder sind denn wetterfühlig? Mein Sohn ist derzeit 3 Jahre, und es scheint ihm recht egal zu sein ob es draußen grau und dunkel ist, bewölkt, oder gar Regen. Seine Laune ist gleichbleibend (gut), er beklagt keine Kopfschmerzen, keine Müdigkeit oder gar depressive Stimmung.

Erst mit der Zunahme an Krankheiten, ob Zucker, Rheuma, Depressionen, Darmkrankheiten (Colitis Ulcerosa uvm), wächst die Wetterfühligkeit und auch die Migräneanfälligkeit.

Die Symptome sind mannigfaltig: Müdigkeit, mißmutige Stimmungslage, Arbeitsunlust, Kopfdruck, unruhiger Schlaf, Konzentrationsstörungen, vermehrte Fehlerneigung, Vergesslichkeit, herzbeklemmen, und natürlich Operationsnarben und Brüche. Weiterlesen

Atemweginfekte mit Vitalpilzen behandeln

Im Herbst und Winter haben Atemweginfekte wieder Hauptsaison. Das nass-kalte Wetter und die dazugehörenden warmen Häuser und Wohnungen tun ihr Weiteres dazu. Hat es Sie oder Ihre Kinder erwischt, so kann man mit den richtigen Vitalpilzen schnellstens eine Minderung oder Ausheilung der Erkältungskrankheit bewirken.
Quelle: https://www.experto.de
Es handelt sich um eine entzündliche Erkrankung der oberen Atemwege: Der akute Schnupfen, auch Rhintis oder Koryza genannt, gehört zu den „Erkältungskrankheiten“ mit Befall der Nasenschleimhaut bis hin zum Befall der Bronchien oder Lungen. Die Ursache liegt an den so genannten Rhinoviren, hiervon sind ca. 100 verschiedenartige Typen bis heute bekannt. Hierunter fallen die Adeno-, Influenza- und auch Parainfluenzaviren.
Die oben aufgeführten pathogenen (krankmachenden) Erreger setzen sich gerne in der Übergangszeit vom Herbst zum Winter durch die trockene Heizungsluft direkt in der ausgetrockneten Nasenschleimhaut nieder. Im Vorstadium kommt es zum allgemeinen Krankheitsgefühl mit Kitzeln und Brennen in der Nase und im Rachenbereich. Es können sich bei einem geschwächten Immunsystem folgende Symptome zeigen: Weiterlesen

PARASITEN IN UNSEREM KÖRPER

 

Allgemein bekannt ist die Tatsache, dass eine Vielzahl von Krankheitserregern, verschiedenen Viren und Bakterien Erkrankungen des menschlichen Organismus verursachen können.
In 15-20% der Krebserkrankungen werden Virusinfektionen für die Entstehung der Krankheit verantwortlich gemacht. So können Viren u. a. Leukämie, Brustkrebs, Lungenkrebs, Leberkrebs sowie gynäkologischen Tumore auslösen. Es ist jedoch weniger bekannt, dass Viren und Bakterien auch im menschlichen Gehirn Erkrankungen wie Schizophrenie, Depressionen, bipolare und Zwangsstörungen bewirken können.
In einzelnen Fällen wird sogar vermutet, dass Viren zur Veränderung von Verhaltensformen und Neigungen beitragen können – wenn zum Beispiel Homosexualität oder Autismus zum Vorschein kommen. Trotz alledem werden die möglichen Schäden, die unserer Gesundheit und unserem Gehirn von diversen Krankheitserregern zugefügt werden können, oftmals unterbewertet. Weiterlesen

Stress – Depression durch einen Serotonin-Mangel?

Immer wiederkehrende, belastende Stresssituationen können zu einer Depression führen. Bisherige Untersuchungen bestätigen, dass die mit Stressbelastungen einhergehenden hohen Cortisolspiegel im Blut ganz wesentlich zur Entwicklung einer Depression beitragen. Wenig untersucht ist hingegen bisher die Rolle des Tryptophans bei dieser stressbedingten Form einer Depression. Die Aminosäure Tryptophan ist die Vorläufersubstanz für die Bildung von Serotonin im Gehirn. Steht dem Gehirn zu wenig Tryptophan zur Verfügung, ist die Serotoninbildung eingeschränkt und es können sich unter bestimmten Voraussetzungen Symptome einer Depression einstellen.

Eine aktuelle Untersuchung der Forschungsgruppe um Frau Dr. Kiank aus Greifswald (Kiank et al. 2010) konnte den Nachweis erbringen, dass wiederholte Stresssituationen zu einem relativen Tryptophanmangel mit einer nachfolgend verringerten Serotoninbildung führen. Die Ursache für dieses verminderte Tryptophanangebot liegt den Untersuchungen zufolge in der Aktivierung eines Enzyms (Indolamin-2,3-Dioxygenase, IDO), welches Tryptophan abbaut, bevor es zur Serotoninbildung zur Verfügung steht. Weiterlesen

Phosphat

 

Es steckt im Käse, der den Burger so lecker macht, in der Cola und im Puddingpulver: Mit künstlichem Phosphat macht die Lebensmittelindustrie ihre Produkte konservierungsfähig. Mediziner jedoch warnen – der Zusatzstoff kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Kauderwelsch auf der Verpackung: E339, E340, E341, E450, E451, E452. Das steht für Lebensmittelzusätze, genauer für künstliches Phosphat, das die EU-Gesetzgebung erlaubt. Doch harmlos sind die Phosphatzusätze keineswegs, Ärzte warnen: Menschen mit chronischen Nierenproblemen sollten bei Phosphat vorsichtig sein.

Funktioniert die Niere nur eingeschränkt, wird das Phosphat nicht mehr richtig herausgefiltert. Als Folge steigt die Konzentration im Blut stark an, wodurch das Herz-Kreislauf-System über Gebühr belastet wird. Den Studien zufolge ist damit das Risiko zu sterben bei Nierenkranken deutlich erhöht.

Inzwischen warnen Mediziner auch bei gesunden Menschen vor zu hohem Phosphatspiegel im Blut. Weiterlesen