L–Tyrosin

 

L Tyrosin ist eine nicht-essentielle Fettsäure, sehr schwer löslich in Wasser, die bei der Produktion der Neurotransmitter Dopamin und Norepinephrin eine wichtige Funktion erfüllt. Tyrosin ist zudem eine Vorstufe der Thyroxin und Triiodothyronin und des Pigments Melanin.

 

Als allererstes: keine Selbstmediaktion, bitte!, da diese Aminosäure bei falscher Anwendung u.a. Schlafprobleme verursachen kann.
HO-p-Ph-CH2-CH(NH2)-COOH
Die Funktionen im Körper:
In der Leber wird Phenylalanin zu der nichtessenziellen Aminosäure Tyrosin umgewandelt und ist damit indirekt an der Synthese von Adrenalin, Schilddrüsenhormonen und von Melanin beteiligt. Beide Aminosäuren beeinflussen den Stoffwechsel von Neurotransmittern und damit Stimmungen und die geistige Funktionstüchtigkeit.
Die Aminosäuren Tyrosin wird im Körper benötigt für die Funktion von Nebennieren, Schild- und Hirnanhangsdrüse sowie die Bildung von roten und weißen Blutkörperchen. Daneben dient Tyrosin über das Enzym Tyrosinase zum Aufbau von Melanin, dem Haut- und Haarpigment. Wie Phenylalanin ist auch Tyrosin eine Vorstufe zur Produktion von L-Dopa, L-Dopamin, Norepinephrin und Epinephrin. Der Tyrosinbedarf kann auch durch Phenylalanin gedeckt werden.
Tyrosin fällt bei der Umwandlung von Phenylalanin in Norepinephrin an und ist damit keine essentielle Aminosäure.
Besonders reich an Tyrosin ist Casein, Milchprotein, Erbsen, Bohnen, Nüsse.
Tyrosin hat eine stimmungsaufhellende Wirkung und wirkt appetitzügelnd. Weiterlesen

Ich habe bei einem Heilpraktiker einen guten Bericht gefunden:

Auszug:

Bisher gibt es keinen biochemischen Labortest, der eine Borrelieninfektion mit Sicherheit feststellen kann. Die am häufigsten eingesetzten Tests ELISA und WESTERN BLOT können nur Antikörper gegen Borrelien finden, nicht aber die Erreger selbst. Zu Beginn gibt es eine diagnostische Lücke, weil der Körper 3-8 Wochen für eine Immunantwort mit Antikörpern braucht. Später befallen Borrelien die B-Lympho­zyten und nisten sich innerhalb der Zellen ein. B-Lymphozyten gehören zu den Teilen des Immunsystems, die Antikörper produzieren. Sind Borrelien im Inneren dieser Zellen, ist eine Antikörper­produktion unmöglich. Wir haben es mit einer paradoxen Situation zu tun: Um Borrelien durch Antikörper nachzuweisen, müsste man erst die Borreliose therapieren, um nach gelungener Therapie Antikörper zu finden.

Quelle: https://www.heilpraktiker-in-koeln.de/Borreliose.html

Jürgen Hennes: https://www.heilpraktiker-in-koeln.de

der ganze Bericht:

Borreliose ist mehr als eine Infektionskrankheit

Bakterien und Viren vermehren sich nur dort, wo sie günstige Lebensbedin­gungen finden. Nach einer Infektion mit Borrelien zeigen viele Menschen keine Reaktion, da ihr Immun­system die Erreger neutralisiert. In einigen Fällen jedoch führt die Borrelieninfektion zu einer chronischen Erkrankung, die den gesamten Körper erfasst: Das Risiko einer allgemeinen Systemkrankheit durch Infektion mit Borrelien liegt zwischen 0,3 und 4%.

In einem gut funktionierenden Immunsystem können Borrelien nicht überleben. Inzwischen wissen wir aber, dass die Borreliose mehr ist als eine einfache Infektionskrankheit. Es handelt sich um eine komplexe Erkrankung, bei der sich Borrelien gemeinsam mit anderen, gleichzeitig übertragenen Erregern (sogenannte Co-Infektionen) in einem schon vorher geschwächten Organismus ausbreiten. Vorherige Immunschwäche kann unterschiedliche Ursachen haben: Frühere Infektionen, Impfschäden, Erbschäden, schleichende Ansammlung von Umweltgiften, langfristige Belastung durch Elektrosmog, chronisch gestörte Verdauung und ihre Folgen, schlechte Essgewohnheiten, Schlafstörungen, Bewegungsmangel, Stress, Kummer und andere Belastungen der Gesundheit. Sind zu viele Belastungen vorhanden, dann hat das Immunsystem nicht die Kraft, sich bei einer Infektion mit Borrelien und ihren Co-Infektionen erfolgreich zu wehren. Es kann zu einer langsamen Ausbreitung der Erreger in fast alle Organe und Körpersysteme kommen. In den ersten Jahren werden diese Vorgänge oft nicht bemerkt, so dass beim Auftreten von Symptomen die Krankheit häufig schon im ganzen Körper verbreitet ist.

Übertragung der Borreliose

Als Überträger der Bakterien waren früher nur Zecken bekannt. Neueste Forschungen haben ergeben, dass Borrelien und Co-Infektionen auch in Mücken, Spinnen, Läusen und Flöhen zu finden sind. Nach einer kürzlichen Untersuchung tragen in Europa 10 % der Mücken Borrelien in sich. Wer also zehn Mückenstiche erhält, ist mit mathemati­scher Wahrscheinlichkeit in Kontakt mit Borrelien gekommen. Das dürfte für einen großen Teil der Bevölkerung zutreffen. Borrelien können außerdem durch verseuchtes Wasser, durch Blutkonserven (diese werden nicht auf Borreliose getestet) und möglicher Weise auch über die Muttermilch übertragen werden.

Aufgrund der vielfältigen Übertragungsmöglichkeiten erscheint es kaum möglich, einen Verdacht auf Borreliose durch das zurück Verfolgen von Insektenbissen oder Stichen zu erhärten. Also fragt man sich, welche Symptome die Krankheit macht und ob damit eine Diagnose möglich ist.

Borreliose Symptome

Die Liste möglicher Beschwerden bei Borreliose ist schier endlos: Grippeähnliche Symptome, Fieber, Nachtschweiß, Muskelschmerzen, Missempfindungen, Kopf- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagen­heit, Schlafstörungen, alle möglichen Lähmungen, Schwindel, Arthritis (Gelenkentzündung), Gelenksteife der Hals-, Brust- oder Lendenwirbelsäule, Herzbeschwerden, Magen- und Darmprobleme, Lebens­mittelunverträglichkeit, Sehstörungen, Hörstörungen, Verhaltensveränderungen, Depressionen und psychiatrische Krankheiten, usw. usw. Alle diese Symptome sind unspezifisch und kommen bei vielen anderen Krankheiten ebenfalls vor. Das einzige typische Symptom, die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans, ein roter Kreis um die Eintrittsstelle), tritt nur in den ersten Wochen nach der Infektion und nur bei einer Minderheit der Betroffenen auf. Deshalb kann Borreliose aufgrund von Krankheitssymptomen allein nicht sicher erkannt werden.

Wie erkennen wir Borreliose?

Bisher gibt es keinen biochemischen Labortest, der eine Borrelieninfektion mit Sicherheit feststellen kann. Die am häufigsten eingesetzten Tests ELISA und WESTERN BLOT können nur Antikörper gegen Borrelien finden, nicht aber die Erreger selbst. Zu Beginn gibt es eine diagnostische Lücke, weil der Körper 3-8 Wochen für eine Immunantwort mit Antikörpern braucht. Später befallen Borrelien die B-Lympho­zyten und nisten sich innerhalb der Zellen ein. B-Lymphozyten gehören zu den Teilen des Immunsystems, die Antikörper produzieren. Sind Borrelien im Inneren dieser Zellen, ist eine Antikörper­produktion unmöglich. Wir haben es mit einer paradoxen Situation zu tun: Um Borrelien durch Antikörper nachzuweisen, müsste man erst die Borreliose therapieren, um nach gelungener Therapie Antikörper zu finden.

ELISA und WESTERN BLOT sind außerdem sehr aufwendig und schwierig durch­zuführen. Auch wenn beide Tests positiv oder negativ ausfallen, trifft das Ergebnis nur dann zu, wenn beide Tests exakt durchgeführt wurden. Falsch negative und positive Befunde können leicht durch Fehler bei der Vorbereitung, Auswertung und Inter­pretation verursacht werden. Weitere Blutuntersuchungen in einem anderen Labor bringen oft andere Ergebnisse. Frühere Antibiotikagaben oder eine Vorbehandlung mit immunsuppressiv wirkenden Medikamenten (z.B. Kortison) können ebenfalls zu falschen Ergebnissen führen.

Zur Therapiekontrolle sind ELISA and WESTERN BLOT ebenso wenig geeignet, weil einmal gebildete Antikörper viele Jahre im Blut verbleiben können, ohne dass der Erreger noch gegenwärtig ist. Auch aus diesem Grund kann ein Test auf Antikörper von Borrelien eine aktive Borrelieninfektion weder klar beweisen noch widerlegen. Ähnliches gilt auch für den LTT-Test (Lymphoztentransformationstest), der ebenso nach Immunreaktionen sucht und keinen direkten Erregernachweis liefert.

Deshalb dient in unserer Praxis ein anderer Test dem Erkennen der Borreliose in ihren verschiedenen Stadien: Der Elektromagnetische Bluttest. Dieser Test konzentriert sich nicht auf Antikörper sondern auf die Erreger selbst. ZeckeEine Blutprobe vom Patienten wird in einem Speziallabor mit biophysikalischen Methoden nach Borrelien und Co-Infektionen untersucht. Sind lebende Erreger vorhanden, fällt der Test positiv aus. Es werden nicht nur die einzelnen Borrelienarten oder Co-Infektionen festgestellt, sondern auch der Stärkegrad des Befalls nach einer zehn­stufigen Skala ermittelt. Gleichzeitig ermöglicht der Elektromagnetische Bluttest eine komplette Darstellung des Gesund­heits­zustands eines Patienten mit genauen Angaben zum Funktio­nieren jedes einzelnen Organs. Zusätzlich wird die Gegenwart anderer Erreger und das Vorhandensein von Toxinen, Umwelt­giften und Schwer­metallen geprüft. Erst mit diesen umfassenden Informationen können wir beurteilen, ob eine Borreliose als Allgemeinerkrankung vorliegt oder nicht und wie diese im Einzelfall zu behandeln ist.

Weitere Einzelheiten zum Thema Elektromagnetischer Bluttest finden Sie hier.

Behandlung der Borreliose

Die erfolgreiche Behandlung einer Borreliose ist durch eine Einzeltherapie oder ein einzelnes Medikament kaum zu erreichen. Deshalb arbeiten wir in unserer Praxis nach einem umfassenden Konzept verschiedener Maßnahmen, die gemeinsam wirken und sich gegenseitig ergänzen. Grundsätzlich gehen wir das Problem von verschiedenen Seiten gleichzeitig an:

Zum einen unterstützen wir das überlastete Immunsystem in seinem Kampf gegen die Borrelien und fördern die Stärkung geschädigter Organe. Gleichzeitig werden die im Bluttest festgestellten Gifte ausgeleitet. Hierzu benutzen wir eine Kombination verschiedener Heilsub­stanzen wie Algen, bestimmte Mineralien, Pflanzenextrakte und Homöopathika.

Zum anderen fördern wir die Aktivierung der natürlichen Heilungskräfte und helfen beim Wiederaufbau der Gesundheit mit Enzymen, neurotherapeutischen Massagen und pflanzlichen Heilmitteln. So kann der geschwächte Körper wieder Kraft sammeln und die Borreliose überwinden.

Ergänzend informieren wir unsere Patienten über eine Lebensführung, welche die vollständige Ausheilung der Borreliose begünstigt. Je nach Art der vor­handenen Organschädigung schlagen wir eine zeitlich begrenzte, ange­passte Schonkost vor und geben Hinweise zu sinnvollen Schlafgewohn­heiten und anderen Erholungsmaß­nahmen. So erhält der Patient eine faire Chance, die kräftezehrende Krankheit endgültig zu überwinden und wieder ein normales Berufs- und Familienleben zu führen.

 

Rheumatische Beschwerden durch schwachen Darm

Ich zitiere einen Text über den ich gestolpert bin; nach der Quellen-Nennung dann mein Kommentar und weiterführende Infos zu diesem Thema.

Bei schätzungsweise bis zu einem Drittel aller Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen kommt es zu sog. Extraintestinalen Symptomen. Darunter versteht man Beschwerden, die außerhalb des Darms auftreten.
Sie können Haut, die Gelenke oder die Augen betreffen. Am häufigsten sind es die Gelenke.
Wenn es dort zu entzündlichen Prozessen kommt, welche durch die Überreaktion des Immunsystems ausgelöst werden, spricht man von einer Arthritis.
Diese kann sowohl die Gliedmaßen, die Wirbelgelenke als auch die die Kreuz-Darmbeingelenke befallen. Es ist aber auch möglich, dass ihre Entstehung der Darmerkrankung vorrausgeht. Weiterlesen

ADHS ADS bei Erwachsenen

Es gibt viele Erwachsene mit nicht diagnostiziertem ADS und ADHS. Ich benutze das Wort ADS im Wechsel mit Hypoglykämie, denn wenn der Zuckerspiegel im Gehirn niedrig ist, kann man sich nicht konzentrieren. Arbeitssüchtige Menschen haben dagegen häufiger ADHS und leben mit einem hohen Adrenalinspiegel, hervorgerufen durch die andauernde Unterzuckerung. Meiner Ansicht nach sind die Ursachen für ADS und ADHS zu wenig Progesteron, zu viel Insulin, und im Fall von ADHS auch noch zu viel Adrenalin.

Wenn Sie einen Arzt nach der Ursache für ADS/ADHS fragen, wird er Ihnen sehr wahrscheinlich sagen, dass er es nicht weiß. Ich kenne keinen Arzt der der diese Erkrankung unter dem Gesichtspunkt eines hormonellen Ungleichgewichts betrachtet. Wann immer ich die Symptome von ADS/ADHS mithilfe von Progesteron und Ernährungsumstellung (der Körper benötigt best. Aminosäuren für die Herstellung bestimmter Hormone) behandelte, was eine Senkung des Insulinspiegels herbeiführte, waren die Resultate sehr positiv. Weiterlesen

Jahrelang schlummert das Herpes-Virus in den Bandscheiben – bis winzige Verletzungen und starke Belastung, so die Theorie, es zum Leben erwecken

Ein einschießender, geradezu unerträglicher Schmerz, oft fühlen sich auch Arme oder Beine taub an – der Bandscheibenvorfall ist keine Bagatelle, als Therapie bleibt oft nur die Operation.

Die Ursache ist ein „Ausquellen“ der Bandscheibe in den Rückenmarkkanal, wo sie dann auf den Nervenstrang drückt. Und das wiederum, so die medizinische Lehrmeinung, wird dadurch provoziert, dass sich der betreffende Mensch zu wenig bewegt und sich eine ungünstige Körperhaltung zugelegt hat. Doch eine aktuelle medizinische Studie zwingt zum Umdenken. Denn sie bringt die Herpesviren als Auslöser ins Spiel.

Ein Forscherteam der Orthopädischen Universitätsklinik im kretischen Heraklion untersuchte das Bandscheibengewebe von 16 Patienten, die kurz vorher wegen eines Vorfalls operiert worden waren. Zum Vergleich zog man Patienten heran, die zwar auch am Rücken, dort aber wegen eines Wirbelbruchs aufgeschnitten worden waren.

Das Ergebnis: Bei 13 der Vorfall-Patienten fand man mindestens einen Virusvertreter aus der Herpesklasse, und zwar am häufigsten Herpes simplex Typ 1, also jenen Erreger, der den meisten durch die Lippenbläschen bekannt ist. Weiterlesen

Symptombekämpfung vom Mensch favorisiert

Ich habe mir oft Gedanken darüber gemacht warum ein Arzt so laissez faire, oder interessenlos scheinend „abfertigt“.

Bis ich als Heilpraikter-Schüler selber die Erfahrungen machen durfte mit Menschen die mich nach meiner Meinung fragten bzw „Hilfe“ wollten.

Es gibt die sog. Hardliner auf beiden Seiten: Die Homöopathie-Gegner, und die Befürworter.

das Gleiche gilt für Phyto, TCM, Bioresonanz…Nur bei Chiropraktik und Osteopathie…findet man auf Seiten der Schulmedizin weniger Einwände. Bei den Heilpraktikern und Homöopathen dagegen findet man in den meisten Fällen die absolute Impf- und zumindest ausgeprägte Antibiotikablehnung.

Es gibt aber noch so ein Zwischending….also Ärzte die Reiki anbieten und nicht nur Globuli als wirksames Placebo verschreiben, sondern weil sie der Meinung sind dass es wirkt. Und es gibt Heilpraktiker die durchaus der Meinung sind dass man eine Strepto- oder Staphylokokken Infektion mit Antibiotika behandeln sollte, bevor diese am Herzmuskel schlimmeres verursachen. Aus Erfahrung kann ich selber sagen…hätte mein damaliger bester Kumpel rechtzeitig eine Antibiose genommen, würde er heute noch leben.

Ähnlich wie bei politischen oder religiösen Themen die die Welt momentan leider spaltet, verhält es sich auch in der Medizin. Ein gesunder Zwischenweg, ein Öffnen beider Parteien in die gegenseitige Richtung wäre befruchtend.

Viele Faktoren spielen aber bei beiden Seiten eine Rolle. Eine der wichtigsten Parameter: Geld. Weiterlesen

Neue Erkenntnisse haben ergeben, dass Borrelien NICHT nur durch Zecken übertragen werden, sondern auch von Flöhen, Bremsen UND Stechmücken.(Letzteres sehr selten)
Und…….es muss nicht unbedingt ein kreisförmiger Ausschlag rund um den „Biss“ geben.
Oftmals bei Burn Out-ähnlichen Symptomen sollte man auch nach IGg (CLIA) und IgM (CLIA) der Borrelien im Blut suchen. Das fatale…selbst bei einer Infektion ist die Latenzphase bis zu siginifikanten Titeranstiegen u.U. um die 3 Monate. Wer es richtig machen möchte nimmt zwei mal Blut ab, im Abstand von 3 Monaten. (**)
So bleibt u.U. eine Infektion länger als ein Quartal unerkannt…und unbehandelt.
Der Verdacht auf eine chronische Borreliose könnte sich bestätigen, wenn Sie bei sich einige Symptome: in der Regel mehr als drei zur gleichen Zeit beobachten. Um diesen wichtigen Check-up durchzuführen, machen Sie sich bitte mit der unteren Beschwerden-Liste vertraut: Weiterlesen

Karies und das Fluor-Problem

 

Fluor ist das atomare Element, Fluorid das negativ geladene Ion und Acidum fluoricum die homöopathische Arznei.

Die häufigste Zivilisationskrankheit ist die Zahnkaries, das Zerfallen der Zähne. Bakterien der Mundflora produzieren Säuren aus dem Nahrungszucker, der an Zahnoberflächen haftet. Mangelnde Kauarbeit, geringerer Speichelfluß und klebrige Süßwaren fördern Plaquesbildungen auf dem Zahnschmelz. Der Baustoff Apatit, Kalziumphosphat, ist säurelabil und gibt bei aller Härte allmählich örtlich nach. Wesentlich stabiler und säurerestistenter ist die Verbindung von Kalzium mit Fluor, nur unnatürlich im Menschen. Die engere, schwerlösliche Verbindung von Kalzium mit Fluor mag am Zahnschmelz vordergründig günstig erscheinen, an allen anderen Orten im menschlichen Organismus ist sie es nicht. So besitzen wir 300 mal mehr Knochenmasse (aus Calciumphosphat) und der Knochen nimmt 30 mal bevorzugter Fluor auf als der Zahn. Dabei soll lediglich die Zahnoberfläche mehr „Härte“ besitzen und Schutz vor Karies bieten. Der Knochen ist das Körperdepot für Kalk und Phosphate. Für ihre Freisetzung ist die erleichterte Auflösbarkeit dieses Vernbindung bedeutsam, was für Calciumfluorid nicht gilt. Fluor gehört den Halogenen, den Salzbildnern an, und hält als Fluorid mit seiner intensiven elektkronegativen Ladung das elektropositive Kalzium intenesiver fest als Pzhosphat. Die Folgen sind der Verlust der Knochennachgiebigkeit, Knochen und Zähne werden Spröder. Allein hieraus erklärt sich der Unsinn einer regelmäßigen Fluorid-Tablettenverabreichung bei unseren Kindern.

Es gibt für den Menschen überhaupt keinen biologischen Bedarf an Fluor. Weiterlesen

Erinnerungen sind vererbbar.

Schon Mal ein Dejavú gehabt? Oder Träume die sich wie echte Erinnerungen anfühlten?
Oma depressiv, Mama depressiv, Tochter depressiv? Obwohl nur Oma eine schwere Zeit hatte (Nachkriegszeit, Geschlechterunterdrückung usw?), die Mama in den 70er und 80er eigentlich ein schöneres Leben (Emanzipation) hatte und die Tochter eigentlich gar keinen Grund hat für depressive Stimmungen? Gleiche gilt für Männer. Ein bekannter Fussballspieler hatte Suizid begangen, und man fragte sich warum. Er war in der Nationalmannschaft, hatte Ansehen, materiellen Reichtum, Freunde, Fans, Freundin, Aussichten…es gab eigentlich keinen Grund, woher kam dann die Depression?

Es heißt dann „Depression“ ist vererbbar. Das ist keine falsche Aussage.
Man hat herausgefunden, dass Erlebnisse (bspw Traumata (Tod des eigenen Kindes), Überlebenskampf (Kriege, Hungersnöte), Kummer uvm) sich auf das Genom „schreiben“.

Dieses Thema fällt unter den Begriff Epigenetik. Eine sog. „Grundstimmung“ wird also weiter vererbt. Weiterlesen

 

Was die meisten kennen: Testosteron, Adrenalin, vielleicht noch Serotonin, die meisten Frauen kennen Östrogen, Betroffene auch Insulin, ggf dann auch Glucagon, oder viele ältere auch Thyroxin (T4).
Ungefähr wissen die Meisten auch…..für was es gut ist.

Aber fast keiner weiß auch..für was es schlecht ist. Und außerdem gibt es noch ein paar Hormone mehr. An zu bieten hätte ich hier noch Dopamin, Progesteron, Serotonin, Melatonin, Noradrenalin, T3, Gastrin, GH, Parathormon, Oxytocin, TSH, DHEA, usw usw……

Umgang mit Schilddrüsenhormone

Welche Symptome kann man haben wenn hier etwas nicht stimmt?
u.a.:
-Müdigkeit / Antriebslosigkeit
-Konzentrationsstörungen, mangelnde Merkfähigkeit
-mangelnde Libido (kein sexuelles verlangen)
-Fettleibigkeit
-ADS/ADHS Symptome
-Schwitzen, zittern
– keine Gewichtszunahme, hagere Gestalt
-Depressionen Weiterlesen