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PMDS- der Beziehungskiller

 

Über PMS hatte ich in 2016 schon mal in einem Blogbeitrag geschrieben (könnt ihr später mal reinlesen..):

https://ursachenforschung.net/wenn-die-ehe-beziehung-zum-schlachtfeld-wird/

Ein Auszug aus dem damaligen Text:

Auch etwas was viele nicht auf dem Schirm haben. Die Frau bekommt im Normalfall jeden Monat ihre Menstruation. PMS (Prämenstruelles Syndrom) kann unterschiedliche Symptome haben.

Starke Unterleibsschmerzen und starke Migräne sind durchaus jedem bekannt.

Was weniger bekannt ist, sind Wesensveränderungen die sich u.a. in gesteigerte Aggressivität wiederspiegeln. Manche betroffene wird „angriffslustig“, baut in der Zeit 4 Tage vor bis 2 Tage nach Eintritt der Menstruation am allerliebsten Stricke und schwingt nur noch die Vorwurfskeule. Der Partner kann in diesen Zeiträumen fast nichts mehr richtig machen.

Es kommt jeden Monat also zu heftigen Streitereien. Der Betroffenen tut es dann hinterher Leid…es waren die Hormone. Dies kann man aber behandeln. Wem Frauenmanteltee und Progesteron Creme nicht reicht, kann Rat durch die Frauenärztin einholen. In sehr heftigen Fällen hilft auch Antidepressiva.

 

Erst in den letzten Jahren ist ein weiterer Begriff implementiert worden: PMDS

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Der Sinn der Menstruation

 

 

Ich hatte schon mal im Blogbericht „ Wenn die Ehe/Beziehung zum Schlachtfeld wird“ darüber berichtet dass sich viele nicht bewusst sind was PMS bedeuten kann. U.a. können hier auch gesteigertes Aggressionspotenzial, regelrechte Streitsucht seitens der Frau entstehen.

Ich möchte nun etwas mehr auf das physiologische eingehen.

 

In einem Buch vom Ernährungswissenschaftler Udo Pollmer („Krank durch gesunde Ernährung“) las ich das div. Erreger Eisen benötigen um sich zu vermehren. Pathogene Keime nutzen dieses Spurenelement. Der Körper kann durch Eisenverknappung dessen Ausbreitung gegenpuffern.

Hier hat die Natur was tolles für die Frau gemacht: Die Menstruation. Hier verliert der Körper u.a. auch Eisen. Man war lange der Meinung dass man während der Periode Eisen supplementieren sollte.

Dies ist strategisch unklug, wenn man entgegen der von der Naturentwickelten Mechanismen arbeitet.

Ebenfalls macht zu viel Eisen müde, Konzentrationsstörungen, verminderte Belastbarkeit.

Dennoch sollte man Eisen jetzt nicht künstlich meiden, denn Eisen ist u.a. auch wichtig für die Vitamin C Aufnahme. Einfach der Natur vertrauen, dass die Tage einen reinigenden Effekt haben. Weiterlesen