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Ich habe div. Texte kopiert (Quellenangaben nachstehend) Ganz unten habe ich eine Stellungnahme zu den Informationen verfasst, viel mehr Fragen gestellt. Bei Behandlung mit MMS habe ich bewusst die zu findenden Texte nicht publiziert, da dies in fachliche Hände gehört und nicht in Eigenregie durchgeführt werden sollte. Viel Spaß beim Lesen!

Euer Gregor

 

Die Folgen einer Candida Infektion können vielseitig sein und von Blähungen über Durchfall und Sodbrennen bis hin zu Müdigkeit, Kopfschmerzen, Nierenschäden, Hanwegsleiden oder Nasennebenhöhlenentzündungen reichen. Diese Erscheinungen werden oft nicht mit einer Pilzerkrankung in Verbindung gebracht.

Autoimmunerkrankung oder Pilzinfektion?

Ursache der Candidose ist eine starke Vermehrung von Hefepilzen der Gattung Candida im oder auf dem Körper. Candida-Arten besiedeln wie oben beschrieben auch bei gesunden Menschen Haut und Schleimhäute. Der dabei am häufigsten nachgewiesene Hefepilz ist Candida albicans (C. albicans). Weitere wichtige Erreger von Candidosen sind C. glabrata, C. guilliermondii, C. tropicalis, C. krusei und C. parapsilosis. 

Eine Besiedelung der Haut oder Schleimhäute mit Candida ist also per se noch nichts krankhaftes. Symptome und Krankheitsbilder entstehen erst, wenn bestimmte begünstigende äußere Faktoren, wie vor allem ein geschwächtes Immunsystem und eine gestörte Barrierefunktion von Haut und Schleimhaut, hinzukommen. Ferner bedienen sich Candida-Hefen einer Vielzahl von Mechanismen, mit denen sie die Infektabwehr stören und unterlaufen können. Bei Candida albicans, dem häufigsten Erreger von Candida-Infektionen, sind diese besonders ausgeprägt.

 

Neben den oben genannten Symptomen kann Candida albicans unter anderem auch Asthma und Allergien auslösen.

Seine schädlichen Auswirkungen auf die Darmflora tragen schlimmstenfalls zur Entstehung von Darmerkrankungen wie beispielsweise Morbus Crohn und Zöliakie bei.

Selbst das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Schizophrenie steigt durch Candida albicans.

Schulmediziner vermuten hinter entsprechenden Symptomen jedoch häufig psychosomatische oder unspezifische Autoimmunerkrankungen, gehen der eigentlichen Ursache – also der Candida-Infektion – gar nicht erst auf den Grund.

Pilze wie Candida gedeihen prinzipiell überall dort, wo das natürliche Gleichgewicht verloren gegangen ist und daher sowohl in einem sauren als auch in einem basischen Milieu.

 

Wenn also beispielsweise der pH-Wert im Dickdarm oder in der Scheide steigt, dann fehlt der dort normalerweise vorhandene Schutzschild in Form von ausreichend Milchsäurebakterien (und anderen positiven Mikroorganismen), die eine übermässige Ansiedlung von Pilzen verhindern – einerseits durch den von ihnen reduzierten niedrigen pH-Wert, andererseits auch durch ihre Anwesenheit, die Pilzen keinen Ansiedlungsplatz gewährt und welche gleichzeitig die Schleimhäute stärkt, so dass diese weniger anfällig für Pilzanhaftungen sind.

Die Mikroorganismen-Zusammensetzung im Körper spielt also eine wichtige Rolle dabei, wie weit sich Pilze auf unseren Schleimhäuten ausbreiten können.

Fast jeder, der mit einer schwerwiegenden Erkrankung zu tun hat, ist auch von Candida betroffen.

Entweder ist es die Krankheit, die den Organismus so schwächt, dass Candida Oberhand gewinnen kann. Oder aber der Pilz ist für die Krankheit mitverantwortlich.

Wissenschaftler fanden heraus, dass Candida albicans das Immunsystem austricksen kann, indem der Pilz seine Form verändert. So kann er gleichzeitig im selben Organismus in verschiedenen Formen auftreten.

Damit verhindert er eine angemessene Immunreaktion und kann sich ungestört weiter ausbreiten.

Ein bedeutsamer Punkt ist auch, dass man bei einer Candida Infektion unbedingt Zucker und andere isolierte Kohlenhydrate (Weissmehl, Stärke, weisser Reis) meiden sollte, denn Candida liebt Zucker und gedeiht oft umso besser, je mehr Zucker im Körper eintrifft.

Die meisten der folgenden natürlichen Hilfsmittel, die gegen Candida Infektionen helfen können, sollte man prinzipiell nicht in zu hohen Mengen einsetzen.

Eine zu rasche Abtötung von Candida bewirkt, dass auf einen Schlag zu viele giftige Stoffe aus dem Innern der Pilze freigesetzt werden. Das kann zu Reaktionen wie Benommenheit, Kopfschmerzen und Schüttelfrost führen. Wenn diese Anzeichen auftreten, sollte man die Dosierung reduzieren.

Bei Scheidenpilz, worunter immer mehr Frauen heutzutage leiden, sollte man ganz besondere Aufmerksamkeit auf eine spezielle Intimhygiene legen.

 

Das regelmässige Wechseln der Wäsche sowie deren heisses Waschen sind natürlich Pflicht. Oft können erst Temperaturen ab 60°C Bakterien oder Pilzen etwas anhaben. Man sollte während der Candida-Therapie also Unterwäsche enutzen die man mit 60 Grad und zusätzlichem Antibakteriellen(antimykotischen Zusatzmitteln waschen kann. dazu zählt auch Schlafanzugshosen u.ä.

Wissenswertes

Candida albicans ist zeitweilig zu einer „Modediagnose“ geworden. Immer wieder hört man Behauptungen, der Hefepilz im Darm löse zahlreiche Erkrankungen, wie Depressionen oder Migräne aus. Eine zuckerreiche Ernährung würde den Candida-Pilz im Darm gleichsam „füttern“, heißt es. Daher solle nach Meinung einiger Ratgeber eine Anti-Pilz-Diät und / oder Darmspülungen helfen.

Diese Behauptungen entbehren jedoch einer wissenschaftlichen Grundlage. Candida kommt bei etwa jedem zweiten gesunden Mitteleuropäer im Dickdarm vor und löst dort keine Beschwerden aus. Personen ohne Abwehrschwäche leiden nur selten unter Infektionen mit dem Pilz. Der Nachweis von Candida-Arten auf der Haut oder im Darm weist also nicht immer auf eine Infektion hin. Nur wenn entsprechende Symptome vorliegen (siehe oben), muss an eine Candidose gedacht und gegebenenfalls eine entsprechende Behandlung begonnen werden.

 

Pilzinfektionen nehmen aber deutlich zu. Besonders der Hefepilz Candida albicans entwickelt sich dabei immer mehr zum Problem für betroffene Menschen.

Während pathogene Hefepilze bei einem intakten Immunsystem kaum eine Chance haben, können Sie ziemlich viel Schaden anrichten, sobald sie günstige Bedingungen vorfinden, wie etwa ein geschwächtes Immunsystem, eine aus dem Gleichgewicht geratene Darmflora, häufige Antibiotika-Einnahme etc.

 

Einige Candida Symptome sind recht einfach zu erkennen, andere sind jedoch schwer zu erkennen und sowohl die Betroffenen als auch viele Ärzte ordnen die Beschwerden häufig lange Zeit nicht einer Pilzinfektion zu.

 

Bis die Candida Infektion dann doch erkannt wird, kann der Hefepilz bereits einigen Schaden im Körper anrichten. Einige mögliche Folgen einer unerkannten Hefepilzinfektion möchte ich hier aufzeigen.

Säuferleber ohne Alkoholkonsum?

Wenn der Arzt krankhaft erhöhte Leberwerte feststellt, wie sie bei Alkoholikern anzutreffen sind, und dann unweigerlich die Frage stellt: „Trinken Sie?“ fühlt sich manch ein Betroffener wie im falschen Film.

Die Erklärung könnte eine Hefepilzinfektion, auch bekannt als Candida Infektion, sein. Und dafür gibt es eine logische Erklärung.

Auch der Mensch nutzt die Hefe, um Zucker in Alkohol zu verwandeln, dies geschieht beispielsweise durch beim Gären von Früchten.

Zu den ausgeprägtesten Hefepilzinfektion Symptomen zählt der Heißhunger nach Süßem. Die Hefe vergärt den Zucker, den wir über die Nahrung aufnehmen, im Darm zu Alkohol. (Oftmals entsteht ein sog. Blähbauch. Der Betroffene sagt sich zunächst er hat zugenommen und müsse mal weniger essen und mehr Sport machen.)

Dieser geht dann ins Blut über und so kann es zu einer sogenannten Säufer-Leber kommen, ohne dass die betroffenen Menschen überhaupt Alkohol trinken.

Da verwundert es nicht, dass der Arzt die oben genannte Frage stellt, wenn bei der Laboruntersuchung keinen anderen Schluss als zu viel Alkohol im Blut zulässt.

Leider kann es bei nichtpilzkundigen Ärzten und Patienten dann ziemlich lange dauern, bis die eigentliche Ursache der Beschwerden, nämlich die Wucherung des Candida albicans und seinen Verwandten.

 

Verdauungsprobleme wegen Candida Infektion

Der menschliche Darm bietet dem Candida-Pilz alles, war er zum Leben als Schmarotzer benötigt, er stellt ein regelrechtes Schlaraffenland dar. Kein Wunder also, dass die Hefepilze alles tun, was nötig ist, um sich unliebsame Konkurrenten fern zu halten.

 

Mit Hilfe der von den Hefepilzen produzierten Stoffwechselprodukten, den sogenannten Mykotoxine (Deutsch: Pilzgifte) schalten sie auch die nützlichen Darm-Bakterien aus, wodurch die Darmflora verständlicherweise aus dem Gleichgewicht gerät und damit auch keine optimal funktionierende Verdauung mehr gewährleistet ist.

Die Folge davon sind Verdauungsstörungen, wie Verstopfung oder Durchfall. Deshalb sollte bei Verstopfung auch unbedingt ein Candida-Test durchgeführt werden, denn falls tatsächlich der Candida-Pilz dafür verantwortlich ist, wird der Schaden durch Abführmittel sogar größer.

Denn zum einen können Abführmittel den Hefepilzen in der Regel nichts anhaben, dafür können aber die nützlichen Darmbakterien zerstört werden, was dem Darm dann den Selbstheilungsprozess erschwert bzw. sogar unmöglich macht.

 

Hefepilze verantwortlich für chronische Blasen- & Harnwegsentzündung?

Ähnlich wie bei dem Scheidenpilz verhält es sich mit der Ausbreitung der Darmpilz Infektion zur Blase und Harnwegen.

Die Candida Symptome bei der Blase bzw. Harnwegen sind denen einer bakteriellen Infektion sehr ähnlich: Jucken bis schmerzhaftes Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang etc.

Ihr Arzt findet bspw auf der Eichel keinen Pilz, Sie haben aber ein „komisches Gefühl“ in der Harnröhre. Nun wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen, es wird eine Prostata Entzündung diagnostiziert und ein Breitband-Antibiotika gegeben.

 

Deshalb ist es dringend erforderlich, durch einen Urintest herauszufinden, ob Bakterien oder Hefepilze für die Beschwerden verantwortlich sind, da die Maßnahmen dagegen komplett gegensätzlich sind.

Während bei einer bakteriellen Infektion mit Antibiotika behandelt wird, hilft dieses gegen Hefepilze überhaupt nicht – im Gegenteil, Antibiotika bereitet dem Candida erst ideale Bedingungen, da die nützlichen Bakterien, die sich den Pilzen in den Weg stellen sollen, ebenfalls durch das Antibiotika getötet oder minimiert werden.

Quellenangaben:

Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-infektion-ia.html#ixzz4qhSxGCRv

Lesen Sie mehr unter: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/candida-infektion-ia.html#ixzz4qhShseNQ

 

Folgen einer candida-Therapie

Eine strenge Candidatötende Diät ist keine leichte Aufgabe zum Beginn, aber es kann noch härter werden wegen den Candida Die-Off Symptomen (auch als Herxheimer-Reaktion bekannt). Der Zeitpunkt, wo die Die-Off Symptome vorkommen ist leider auch die Zeit wo Candidapatienten ihre Candida Diät aufgeben, und es ist wichtig darauf vorbereitet zu sein. Wenn Hefezellen schnell getötet werden, geschieht eine Die-Off Reaktion wo metabolische Nebenprodukte (Mykotoxine) schnell in den Körper freigegeben werden.

 

Als Mykotoxine werden Gifte bezeichnet, die bei Stoffwechsel bzw. bei Fäulnisprozessen mit Pilzen entstehen. Mykotixne entstehen auf Nahrungsmitteln, aber auch in unserem Organismus, z.B. bei Entzündungen aller Art oder beim Abtöten von Pilzen und Erregern.

Wer zum Beispiel eine Überwucherung des Darms und der Schleimhäute mit Candida-Pilzen hat und diese bekämpft, wird stets auch Probleme mit Mykotoxinen bekommen. Denn werden die Candida-Pilze mit Chemikalien abgetötet, zerfallen sie und bilden dabei eine Vielzahl von Mykotoxinen. Auch bei Parodontis und anderen Leiden mit permanent offenen, entzündeten Wunden sammeln sich nicht nur Bakterien, sondern auch Pilze an. Zerfallen diese Pilze, entstehen ebenfalls Mykotoxine, die nach Auffassung von Experten durchaus die Giftigkeit von militärischen Kampfmitteln wie etwa Senfgas erreichen können.

Die meisten Mykotoxine nehmen wir jedoch über die Nahrung oder die Luft auf. So sind bei 20 Prozent aller in der EU gewonnenen Getreidesorten Mykotoxine nachweisbar. Da Mykotoxine weitgehend hitzestabil sind und bei der Nahrungsmittelverarbeitung meist nicht zerstört werden, werden in der Lebensmittelverarbeitung umfangreiche Testverfahren eingesetzt, um kontaminierte Nahrungsmittel zu erkennen. Das Problem ist jedoch: Es gibt bislang, anders als zum Beispiel in der Schweiz, in der Bundesrepublik Deutschland keine Grenzen für Höchstmengen. Es wird daher toleriert, wenn nachweisbar geringe Mengen von Mykotoxine im Kaffee, auf Gewürzen und auch auf Getreide vorhanden sind. Vegetarier und viel mehr Veganer die sehr viel Getreide und Gewürze, erst recht von kleineren, teils nicht kontrollierten (Oft Bio-Anbieter) beziehen, haben ein höheres Risiko der Mykotoxinaufnahme.

Wenn Sie pilztötende Mittel einnehmen, ob naturheilkundlich oder durch Medikamente, setzt der Pilz beim absterben ca 80 Toxine frei. Das Neurotoxin Acetaldehyd bspw greift rote Blutkörperchen und Gehirnzellen an. Auch Ethanol wird gebildet, was bspw die Leber belastet. U.U. merkt man während der Pilzdiät dass man weniger Alkohol verträgt.

Jeder Mensch zeigt unterschiedliche Symptome in Art und Stärke. Bei manchen schwillen lediglich die Lymphdrüsen an, bei anderen wiederum sind die Symptome mit Fieber gekennzeichnet. Schlappheit, Müdigkeit, temporäre Konzentrationsschwierigkeiten sind aber bei fast allen indiziert.

Die freisetzenden Stoffe lassen sich leider nicht vermeiden, aber man kann sie gut binden und ausleiten, um Symptome und Dauer derer zu schwächen.

 

Ein relativ neues Problem stellen, so sagen immer mehr Experten, die meist aus Schimmel gezüchteten Pilze dar, die in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eingesetzt werden, um z.B. Käse (Schimmelkäse), Joghurt oder auch Hormone und andere Arzneien herzustellen. Immer mehr Menschen reagieren auf diese künstlichen Pilze allergisch. Und mittlerweile kann auch nicht mehr ausgeschlossen werden, dass Pilze zum Beispiel von Bier- und Bäckerhefe, eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes spielen. In Tierversuchen konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass sich mit Hefe-Pilzen beide Krankheitsbilder provozieren lassen.

Quellen:

https://www.entgiften-statt-vergiften.com/cms/Mykotoxine_und_ihre_Symptome.97+M52087573ab0.0.html

https://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/kristina-martin/optimale-candida-entgiftung-und-minderung-der-symptome-des-absterbens.html

 

Mein Senf zu den o.g. Quellentexten:

 

 

Thema Alkohol. Der lebende  Pilz verstoffwechselt, und somit entsteht Alkohol. Okay. Beim Absterben entsteht auch Ethanol. Okay. Wenn Alkohol aufgenommen wird Verstoffwechselt die Leber diesen ebenfalls zu Zucker (Glucose), welches wiederum den Pilz nährt.

Frage ..kommt daher vielleicht auch ein sog. „Alkoholdurst“? Durch eine Überbesiedelung eines Hefe-Pilzes?

Zweite Frage…wer und wie viele haben eine candida Überbesiedelung? Nur die Menschen die viel süß essen und /oder adipös sind? Können es auch welche haben die „dünn“ sind? Meine Beobachtung: Ja! Aber Menschen die sich faserreich und „basisch“ ernähren und generell viele Gwürze zu sich nehmen haben ein geringeres Risiko dass sich der Candida stark vermehrt. Ausgeschlossen ist es aber nicht.

Die Frage stellt sich mir…woher kommt die Volks-Durchseuchung Candida? Kennen Sie im Umkreis Mneschen die schlecht und zu wenig lüften? Bspw Menschen die an Heuschnupfen leiden…vermeiden gerne offene Fenster.

Ich kenne viele Kühlschränke…Wie viel liegt da „offen“ rum? Wie oft und wie viel liegt da irgendwo da hinten oder da unten im großen Universum des Kühlschranks  was da fröhlich vor sich her schimmelt? Man schmeißt das dann weg…aber die Sporen haben sich auf alle anderen lebensmitel auch niedergelegt. Oder an den Flächen im Kühlschrank.

Nutzen Sie auch einen Vollautomat? Toller Kaffee! Sie wissen schon worauf ich hinaus will……auf den Kaffeesatzbehälter.

Nach ca 10-12 Tassen meldet sich die Maschine…Die Crux….manchmal gammelt der Satz da über eine Woche vor sich her….und dann? entlerrt man den Behälter, aber der „feste“ Schimmel an den Innenwänden bleibt wo er ist.. Irgendwann nach 2 Monaten wird dann der Behälter doch in die Spülmaschine gestellt. bis dahin „fliegen“ die Poren fröhlich im Mahlwerk rum, welches man ebenfalls seltends reinigt.

 

Haben Sie mal den Küchenlappen, den man 2-4 Wochen benutzt mal eine Woche liegen lassen und geschaut was dann passiert?Welche Farben und Gerüche dieser bekommt?

Candida lauert überall. Auch bei Menschen die sich „vernünftig“ ernähren. Ist ihr Kühlschrank , ihre Kaffeemaschine ihre Bude schlecht gelüftet usw usw…hilft auch die Ernährung nicht sonderlich viel.

 

Bei sog. „Burn Out“ Patienten, überprüfen da die Ärzte den Darmzustand? Durch Stuhlproben (zu drei unterschiedlichen Zeiten bitte!), den Harn, das Blut nach Candidosen?

 

Wenn der Candida, ähnlich wie Chlorella, Zeonith u.ä. div. Schwermetalle aufnimmt, hält der Körper dann den Candida ggf zur Symbiose? Und wenn…müsste man ja nicht das Symptom (Candida Überbesiedelung), sondern die Ursache (Schwermetalle) angehen. Stellt sich dann die Frage, hat man eine Schwermetallbelastung? Wenn, wo kommt diese her? Denn mit „Amalgan“ Plomben braucht man keine Angst mehr schüren…wer hat denn noch welche? Sind es dann Wohnungs-Baugifte (im Bürogebäude??) oder  Ernährung (Getreidelastig?)? Trinkwasser? Und wenn…wie leite ich aus? Denn das gehört in Spezialisierte Hände und man benötigt sog. Gelatbildner. (Hierzu mein Blogtext „Entgiften oder umgiften?“…zu finden auf meiner Seite!)

 

Pilze ab zu töten, und dann die anschl. Mykotoxine A.) zu binden und B.) aus zu leiten bedarf dann ja auch eine zeitliche Versetzung der ein zu nehmenden Mittel. Denn sonst „binde“ ich ja meine pilzabtötenden Mittel die dann ausgeschieden werden. (Es macht keinen Sinn Nystatin und Kohle, oder Basenpulver wie Bentonit/Zeolith zusammen ein zu nehmen!)

 

Es heißt der Pilz mag ein saures Millieu, im Netz liest man u.a. Apfelessig soll helfen. Ist Essig jetzt basisch? Zitronensaft auch? Ich habe im Studium zum HP gelernt dass unser Körper stringent seinen PH Wert reguliert. Die Ober- und Untergrenze ist auch echt sehr eng beieinander. (Blut-PH bspw 7,40-7,45). An anderen Orten habe ich andere PH Werte (Bindegewebe, Darm usw) . Wenn der Candida also durch irgendwas in die Blutbahn gelangt ist (bspw weil er „ausgehungert“ wurde und er dann aufgrund fehlenden Zuckers (aber nur dann ? wirklich?) die Darmwand passiert, bekomme ich mein Blut-PH nicht mehr basisch. Egal wie basisch oder wie sauer ich mich ernähre, mein Körper regelt das. Das man den MDT Trakt zunächst beeinflussen kann ist klar, ist aber der Pilz im Körper (Blutbahn, Gewebe) hilft basische Ernährung auch nicht mehr. Dann müssen Mittel her die auch ganzheitlich in den Körper gehen und die Darmwand passieren (bspw Knoblauch). Und das über längeren Zeitraum.

 

Mit welchen Mitteln töte ich Pilze ab? Nystatin? Amphoreticin B? Diflucan? Oder Knoblauch, Oregano Öl, Grapefruitkern- Extrakt? Oder gehe ich den durchschlagendsten Weg nach Humble? Traue ich mir das anmischen von MMS zu, und wenn, wie nehme ich MMS dann ein? Kombiniere ich das mit MSM? Zeitversetzt oder nicht? Oder DMSO? Oder nehme ich andere Sulfurate (Schwefelverbindungen) und probiere es schlicht mit Bärlauch? Wann nehme ich was, wie viel? Kann ich mit der falschen Einnahme dann auch was kaputt machen?

Das gehört in erfahrene Hände!!

Hier sind meiner Meinung nach mehr Heilpraktiker spezialisiert als Hausärzte. (!!)

Das was Betroffene wissen sollten und wie sie dementspr. auch handeln können ist aus dem Youtube-Video ersichtlich:

 

 

Wenn Sie Fragen, Anmerkungen und Kritik haben, schreiben Sie mich an!!

Ihr Gregor Schäfer